Tränen

Zuhause. Endlich diese vertraute Umgebung, die mir in den letzten Stunden so gefehlt hat. Schlimm sind die Momente, in denen ich mit mir allein bin. Dieses durch Hamburg irren. Kurz denken, dass man sich eigentlich ein Paar Schuhe kaufen sollte, dann wieder die Tränen.

Im Moment sind sie versiegt. Der Flieger tat gut. Das gibt Hoffnung. Hoffnung, dass ich den morgigen Tag überstehen kann, einfach nur funktioniere. Mehr will ich nicht. Die nächste Herausforderung kommt dann am Donnerstag. Wenn ich neben dem seelischen Schmerz auch noch körperlichen erleiden darf.

Kommentare sind geschlossen.