Das ist das Beste und Sinnvollste, was D. Buck jemals gemacht hat. Bis jetzt wurde man ja reflexartig als Neonazi verunglimpft, wenn man mal Klartext geredet hat. Das jetzt ein vermeintlich Linker das totgeschwiegene Multikultifiasko (oder eher Multikriminalitätsfiasko) zeigt, tut gut.
Also nix gegen Buck und seine gesellschaftliche Bedeutung.. Aber Ihr habt schon gehört, was er selbst bei der Illner zum Interesse von SPIEGEL, STERN und Co. an dem Film gesagt hat?! Das klang gar nicht nach Lostreten. Erst das Faktische hat mal wieder aufgerührt…
Ich hab kaum was von dem verstanden, was der Buck bei Illner gesagt hat. Wie der mit seinem wirren Genuschel überhaupt einen Film heil zustande bringt, ist mir ein Rätsel.
Herrlisch, Franzi; den Zusammenhang hab ich noch gar nicht gesehen :D Hast du denn den Film gesehen?
Das ist das Beste und Sinnvollste, was D. Buck jemals gemacht hat. Bis jetzt wurde man ja reflexartig als Neonazi verunglimpft, wenn man mal Klartext geredet hat. Das jetzt ein vermeintlich Linker das totgeschwiegene Multikultifiasko (oder eher Multikriminalitätsfiasko) zeigt, tut gut.
„Klartext“, soso.
Ja, Klartext, soso.
nö, wusste er nicht.
Also nix gegen Buck und seine gesellschaftliche Bedeutung.. Aber Ihr habt schon gehört, was er selbst bei der Illner zum Interesse von SPIEGEL, STERN und Co. an dem Film gesagt hat?! Das klang gar nicht nach Lostreten. Erst das Faktische hat mal wieder aufgerührt…
Ich hab kaum was von dem verstanden, was der Buck bei Illner gesagt hat. Wie der mit seinem wirren Genuschel überhaupt einen Film heil zustande bringt, ist mir ein Rätsel.