Der vierundzwanzigste

Weihnachten ohne über die Post ärgern geht wohl nicht. Ich hab nämlich extra ein Paket mit „Weihnachtsexpress“ bestellt, um es mir zu meiner Mutter liefern zu lassen und was ist? Ich bin da, nur das Paket natürlich nicht. Und da ich am 27. arbeiten muss, bin ich dann auch schon wieder weg und kann es dann nicht einmal mehr in Empfang nehmen. Dreck.

Leider weiß ich jetzt nicht so genau, wie ich die Kurve zu einem freundlichen „Frohe Weihnachten euch allen“ kriegen soll, deshalb ganz unverblümt:

Frohe Weihnachten euch allen!

Endlich 30!

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Blogger 2007 – so war die Sendung

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Und das sind die Preisträger des „Blogger 2007“ in den verschiedenen Kategorien:

Lebenswerk: Johnny Haeusler

Newcomer: Matthias Matussek

Bloggerliebling: Kaffee

Hassthema: sueddeutsche.de

Blogspielzeug: twitter

Bloggermusik: Nelly Furtado (Lieber Daniel, bitte schick mir nochmal den Link zum Video)

Inhaltelieferant: Wolfgang Schäuble

Eintrag des Jahres: Normanemailer über den Welt-Newsroom

Live-Internetsendung des Jahres: Blogger 2007

Ehrenblogger für den besten Krakau-Korrespondent einer Live-Internetsendung: Sascha Lobo

Blogger des Jahres: Stefan Niggemeier

Gleich geht’s los, aber!

Eins steht schon fest!

„Spreeblick-Gründer Johnny Haeusler erhält Goldenen Blogger für sein Lebenswerk

Johnny Haeusler, Gründer des Weblog-Netzwerkes Spreeblick und Mit-Geschäftsführer des Online-Vermarkters Adical, erhält für sein Lebenswerk in diesem Jahr den Goldenen Blogger. Das entschied die Jury der Online-TV-Sendung „Blogger 2007 – der Jahresrückblick“.

2002 startete der ehemalige Sänger und Radiomoderator den Spreeblick, ab 2003 machte er ihn zu seiner beruflichen Hauptaufgabe. Große Bekanntheit erlangte Haeusler durch eine Satire auf das Klingeltonunternehmen Jamba, die im Jahr 2004 für viele klassische Medien der erste Anlass war, um über Weblogs in Deutschland zu berichten. „Spreeblick ist eines der anspruchsvollsten und intelligentesten Weblogs, Haeusler hat einen Leuchtturm der Qualität im deutschsprachigen Internet geschaffen“, sagte die Jury-Vorsitzende Franziska Bluhm, Chief Executive Officer des Online-TV-Senders SON.

Die weiteren Preisträger des Goldenen Blogger 2007 werden erst heute Abend (Dienstag, 18. Dezember) ab 20.15 Uhr im Rahmen der Gala „Blogger 2007 – der Jahresrückblick“ in Düsseldorf ermittelt. Die Redaktionsvorschläge werden dabei ergänzt durch eine Jury 2.0 der Zuschauer, die über E-Mail, Chat, Telefon und SMS über die Vergabe des begehrten Awards mitentscheiden können. Erst in der Sendung fällt dann die endgültige Entscheidung. Zu der Gala werden bekannte Persönlichkeiten der deutschen Blogosphere erwartet, unter anderem der Bestseller Autor Sascha Lobo („Wir nennen es Arbeit“) und die jüngst in der „Bunte“ gelobte Cartoonistin und Vloggerin Frau Schnutinger. Zu sehen sind die „Blogger 2007″ online unter www.mogulus.com/fienetv.

Der Goldene Blogger ist eine Initiative des Online-Senders SON. „Wir wollen mit diesem Award ein Signal setzen und Qualität in der deutschsprachigen Blogosphere fördern“, erklärt Daniel Fiene Head of Programming bei SON. „Gerade in den vergangenen Wochen führte das deutsche Feuilleton einen regelrechten Stellungskrieg gegen Blogger. Dies muss aufhören“, fordert Thomas Knüwer, Chief Marketing Officer des Senders.

SON sendet seit diesem Jahr interaktive Formate im Stile des Web 2.0 und war damit der erste deutsche Sender im Rahmen des global tätigen Streaming-Portals Mogulus. Innerhalb kürzester haben sich die Programme von SON in der Web-2.0-Community zum Qualitäts- und Quotenmarktführer entwickelt.“

Und ansonsten gibt es Preise in folgenden Kategorien (Bereitet euch schon mal vor, eigene Vorschläge zu machen!)

1. Blogger des Jahres
2. Newcomer des Jahres
3. Haßthema des Jahres
4. Eintrag des Jahres
5. Inhaltslieferant des Jahres
6. Lebenswerk
7. Bloggerliebling des Jahres
8. Bloggermusik des Jahres
9. Blogspielzeug des Jahres
10. Online-Fernseh-Sendung des Jahres

Blogger 2007 – Der Jahresrückblick

Heute abend schon was vor? Dann schalte doch mal wieder Internetfernsehen ein. Und zwar den kuscheligsten Jahresrückblick, den du dir vorstellen kannst.

Das Beste allerdings: Es wird Preise geben. Den Blogger-Award. Und (insofern die Technik funktioniert) Live-Schaltungen. Und überhaupt.

Mit dabei natürlich die beiden reizenden Herren Daniel und Thomas, ohne die das alles… (Puh, ich habe zu viele Preisverleihungen gesehen.)

Also: Ab 20.15 Uhr einschalten, mitmachen und vielleicht geht ja auch ein Preis an dich!

Der 17-jährige Marco W.

Was ich an diesem Marco-W.-Kram so gar nicht verstehe (neben dem Hype um das erste Interview etc.), ist die Reaktion vieler Menschen. Die sagen meistens sowas wie: „Der Junge ist doch erst 17, der kann diese Charlotte doch gar nicht vergewaltigt haben.“ Seltsam, oder? Und das in Zeiten, in denen die so genannte Jugend immer frühreifer wird. Und so.

Düsseldorf-Flucht

Ich hasse Abschiede. Weil ich, sobald jemanden Tränen in die Augen schießen, mitweinen muss. Das passierte, als ich mich im vergangenen Jahr von meiner damaligen Lieblingskollegin verabschiedete. Und heute nahm diesmal eine Lieblingskollegin Abschied, sie hatte ihren letzten Tag. Mit Ausstand. Und so. Und natürlich war sie gerührt. Und ich auch. Und in einer Woche macht sie sich auch auf den Weg nach Berlin. Die Zweite in diesem Jahr, die aus Düsseldorf in die Hauptstadt zieht.

Immer wieder diese Hauptstadt.

Wenn ich nicht wüsste, dass noch eine (nein, keine Kollegin) den Umzug dorthin plant.

Die Jungs von der Nackenattacke

Gestern im Sushi&Soul gewesen. Noch kurz vor der Bestellung des Essens kam ein schmucke Kerl von „Neck Attack“ an unseren Tisch und bot uns seine Dienste an. Ne schöne Nackenmassage („natürlich durch die Kleidung durch“), ganz diskret, man könne locker weiter essen/reden/oder so und am Ende einen Betrag nach eigenem Ermessen bezahlen.

Leider ging mir dann die Fantasie durch und ich rätselte, wie erfolgreich bitte schön ein Unternehmen namens „Dick Attack“ sein könnte. Natürlich ganz diskret und sauber, mit Reden, Essen und Festpreis!

(Und was bedeutet eigentlich das Kamel Känguru (Ich sollte keine Texte nach zu wenig Schlaf schreiben) im Logo?)

Hey!

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Ein Gladbacher Jung


Ich war im Stadion. Aber nicht da, wo ihr denkt. Sondern backstage. Bei Gladbach. Dass Stefan Effenberg mal bei Gladbach war, daran konnte ich mich noch erinnern. Dass Herr Netzer dort auch mal spielte, wurde mir erst durch diese Fotos klar.

Und ja, damals hatte der was.