Das Leid mit dem Auto

Als ich gestern einige meiner Bekannten (Die, denen ich den größten Auto-Sachverstand zutraue, nur falls ihr jetzt beleidigt seid, nicht angerufen worden zu sein.) anrief, sagte einer: „Hast du in deiner Familie nicht ein paar Brüder?“ Antwort: Ja, hab ich. Einen. Und auf den hab ich mich dann auch verlassen.

Ich bin also mit der Gurke nach Hause gefahren, ins feine Bad Bederkesa (Müsste jetzt ja jeder politisch interessierte Mensch kennen, da da ja der neue CDU-Chef von Niedersachsen her kommt). Zur Familie. Und siehe da?! Die Werkstatt eines Bruder-Freundes macht das Auto wieder flott. Für weniger Geld. Verschiebe ich den Tod des Autos also um zwei Jahre.

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