Bernd in Krefeld


Das lange Warten. Klar, beginnen Konzerte nie zu der Zeit, die auf der Karte steht. Doch anderthalb Stunden warten, ohne dass auf der Bühne ein Mikro steht?



Irgendwann kam er dann. Hektisch packte er seine Sachen aus. Und spielte die erste Halbzeit in schwarzem T-Shirt, heller Jeans und Turnschuhen.

Und Begemann-Konzerte sind auch Konzerte, zu denen ich einmal im Monat gehen könnte. Weil sie immer anders sind.


2 Antworten zu “Bernd in Krefeld”

  1. bosch sagt:

    Einmal im Monat? In Hamburg war das ja eine Zeit lang kein Problem: im vergangenen Jahr spielte Bernd jeden Monat komplett ein altes Album durch – und dann die bewährten Zugaben (irgendwie muss er ja auf seine 3,5 Stunden kommen).

    Ich würde ja auch mal wieder hingehen …

  2. bosch sagt:

    Was ist eigentlich nicht schreiben wollte, weil es nicht passt, da Du ja ein Solokonzert gesehen hast: Bei mir zuhause liegt noch das Schnuffelkissen von Bernds Berfreiungs-Bassisten Ben. So, nun habe ich das doch geschrieben. Falls Ben mitliest: bitte abholen.