Mein April #28

Noch zwei Tage, dann ist dieses Experiment erst einmal beendet. Ich weiß noch nicht, ob es nur ein April-Experiment bleiben soll oder ob ich es noch ausweite. Was ich allerdings sagen kann, dass es mich daran erinnert hat, wie bloggen für mich schon einmal war. Dieses abendliche (oder morgendliche) Zeitnehmen, um mal eben ein paar Gedanken zu sortieren, Dinge aufzuschreiben, das habe ich einmal eine ganze Weile so gemacht und fand das äußerst anregend. Es hatte so etwas von „Freischreiben“: Morgens hinsetzen und einfach schon einmal die ersten Zeilen geschrieben zu haben. In den vergangenen Wochen habe ich das meist am Abend gemacht, da hatte ich mehr Zeit. Nach dem Mailsabarbeiten und einer kleinen Tour kurz vor dem Schlafengehen noch einmal über den Tag nachdenken. Nicht so schlecht.

Heute denke ich erst am Morgen über den vergangenen Tag nach, weil ich gestern den ersten Abend im Biergarten verbracht habe. Danach hatte ich einfach keine Lust mehr, den Rechner noch einmal anzuschmeißen und für das Blogeintrag-Schreiben auf dem iPhone war ich einfach schon zu müde. Brauche ich das iPad?

Die Tour nach Leverkusen kann ich mittlerweile ohne Probleme hinter mich bringen, auf der Tour zurück nach Heerdt bin ich jedes Mal unsicher, welche Ausfahrt auf der A46 ich nun eigentlich nehmen muss. Gestern wieder die falsche genommen. Mich diesmal aber nicht im Neusser Hafen verfahren. Wenigstens ein Fortschritt.

Zum Mittagessen: Weil erst gegen 16 Uhr kalte Frikadelle mit Senf. Dafür am Abend an der frischen Luft Speckpfannkuchen mit Salat, dazu Alster. (Und nein: Auch wenn die hier alle zu Alster Radler sagen, weil Alster hier angeblich Bier mit Fanta ist. ICH WERDE DAZU IMMER ALSTER SAGEN!)

So.

Eine Antwort zu “Mein April #28”

  1. Setza sagt:

    Bier mit Fanta (und eben nicht mit Sprite) ist, Achtung, POTDSAMER …^^