17_2011

Familie Ente

Hach, diese Hochzeit, die ich dann doch nicht komplett gesehen habe, aber immerhin die Küsse auf dem Balkon. Wie modern doch die Hochzeit in Schweden war und wie klassisch diese in England. Wie toll Pippa aussah. Hach, Königshäuser. Dazu gab es Sandwiches, Salt-and-Vinegar-Chips und Mangoschorle. Nächste Sause dann bei der Monaco-Hochzeit.

Und dann waren plötzlich die Schlafanzüge zu klein.

Familientage im Früchtchen-Haus. Erst die eine Oma, jetzt die andere. Erkenntnis Nummer eins: mehr singen. Egal wie schief und mit welchem Text. Das Früchtchen blickte meine Mutter jedes Mal mit riesigen Augen an, wenn sie ihre Lieder trällerte und vergaß das Meckern. Habe das dann am Freitag beim ersten Ausflug mit dem Auto ohne Papa ausprobiert und die gefahrene Strecke zum Lied gemacht. Kam gut an.

Das erste Mal in dieser Woche: nur mit dem Früchtchen Auto fahren. Siehe oben. Das erste Mal: abends gemeinsam essen und das Früchtchen liegt im Stubenwagen und spielt – yeah! Das erste Mal: gegen eine Bedienung rebelliert, die unbedingt wollte, dass der Kinderwagen am Eingang stehen bleibt. Das erste Mal: abgepumpt. Weniger schlimm als ich dachte. Das erste Mal: Jogginghose über den Bauch gezogen (Ich krieg sie bis zum Bauchnabel!). Übernächste Woche krame ich mal eine alte Jeans raus. Und morgen traue ich mich mal auf die Waage.

Und das, obwohl ich gerade alle Eisdielen in der Umgebung teste.

Eine Antwort zu “17_2011”

  1. Katti sagt:

    Gerüchteweise soll Stillen ja an die Reserven gehen – da ist das Eis doch völlig in Ordnung, oder?