2_2012

Teephilosophie

Seit einigen Wochen habe ich ein neues Lieblings-Social-Network: Pinterest. Ein Netzwerk für die schönen Dinge, so zumindest nutze ich es bisher. Gefunden habe ich das Netzwerk durch diese DIY-Szene im Netz, die ich durch meine Strickaktivität im vergangenen Jahr näher kennengelernt habe. Und jetzt lasse ich mich dort immer mal wieder inspirieren. Tolle Taschen (die ich natürlich nur selbst kaufen würde), Rezeptideen (total DIY!), Gestricktes, Nähideen, aber eben auch interessante Grafiken oder Kunst – ein Blick in das Netzwerk hilft, wenn man mal kurz abschalten will: abtauchen, träumen, schauen, wie kreativ man sein könnte (wenn man die Zeit dafür hat). Danach ist es gleich wieder viel leichter, sich den ernsten Dingen des Lebens zuzuwenden.

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Woche zwei im Arbeitsmodus und so langsam gewöhne ich mich wieder dran. Ans frühe Aufstehen, der durchorganisierte Morgen, um pünktlich schnell loszukommen, Straßenbahnfahren, ein paar Scherze mit dem Früchtchen, aussteigen, laufen, Früchtchen auspacken und abgeben, Abschied nehmen und wieder zur Straßenbahn, zum Büro.

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Wenn ich meiner Twitter-Timeline glaube, dann sollte ich mir wohl „Ziemlich beste Freunde“ im Kino anschauen.

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Es ist nicht leicht, einen schönen Namen für ein Kind zu finden. Auf chantalismus.tumblr.com gibt es viele Beispiele für Namen, die man lieber lässt.

2 Antworten zu “2_2012”

  1. mark793 sagt:

    „Ziemlich beste Freunde“ hatte meine Frau ausgeguckt als Wunschfilm, und najaa, es war schließlich ihr Geburtstag. Hatte den Kinoabend eigentlich schon abgeschrieben, als ich an der Kasse stand, aber der Film hat mich doch recht schnell gekriegt. Gucken!

  2. franziska sagt:

    Dann brauche ich deine Frau ja nicht zu fragen, ob sie mit mir ins Kino geht. Hätten wir das schon mal geklärt ;)