23.2.: Wenn der Klempner zweimal klingelt

Ich habe hier ja neulich schon mal aufgeschrieben, wie private Kommunikation immer öffentlicher ist. Private Gefilde, die wir uns gebaut haben, stürzen ein und werden veröffentlicht. Zwischen den Kurznachrichtenchats, die ich mit Freunden oder Kindergarten- bzw. Schulkinder-Mamas führe, haben sich mittlerweile etliche Newsletter breitgemacht, die mich mehrfach pro Tag über das neueste Geschehen informieren.

Und so kam es, dass ich gestern dann plötzlich eine Nachricht des Klempners bekam. Zwecks Terminabsprache. Er hatte eine Whatsapp-Gruppe mit unseren Nachbarn gegründet und so gingen heute mehrere Nachrichten hin und her und nun gibt es einen Termin.

Blöd nur, dass heute Nachmittag dann doch nochmal ein Anruf kam. „Ich wollte mich nochmal melden wegen des Termins nächste Woche.“ Mein verduztes „Aber das haben wir doch schon per Whatsapp besprochen“ erwiderte er: „Das war ich nicht, ich habe kein Whatsapp.“

So kann es dann auch wieder gehen. Ich bin gespannt, ob der Termin nun wirklich steht.

22.02.: Flanking, Polarpeitsche und keine Pointe

Ich bin ja nun in einem Alter, in dem man nicht mehr jeden Quatsch mitmacht und deshalb habe ich auch erst heute erfahren, dass es für das Herumlaufen mit nackten Knöcheln im Winter einen Namen gibt: Flanking. Hier steht ein bisschen was zu den Hintergründen und der Frage, ob das denn gesund ist. Ein für mich ebenso nicht nachzuvollziehender Trend sind übrigens Uggs zu kurzen Hosen im Sommer. Aber nun, Trends kommen und gehen, aber weist mich doch bitte darauf hin, wenn ich im beigefarbenen Blouson vor euch stehe. Bittedankesehr.

Ein weiteres Wort, das ich heute gelernt habe: Polarpeitsche. Kein Trend, dafür eine Wetterlage. Klar, dass ich dieses Wort in Regionen lerne, in denen ein paar weiße Flocken schon gleich zu einem Schneechaos stilisiert werden.

Ansonsten prangere ich es an, dass der Duden mittlerweile auch gibts ohne Apostroph erlaubt. Aber siehe oben: Ich bin in einem Alter, in dem man nicht mehr jeden Quatsch mitmacht.

21.2.: Super-Power und Rumnerver vom Dienst

„Selbst und ständig“ – das bedeute es selbstständig zu arbeiten. Klingt zunächst wie eine Plattitüde, ist aber keine, denn jeder der in einem Angestelltenverhältnis arbeitet, muss sich nicht die Gedanken machen, die sich Selbstständige ständig machen. Was mache ich nächsten Monat? Was passiert, wenn ich mal krank werde mit den Deadlines, die ich doch einhalten muss? Kann ich einen Workshop mit Geschäftsführung und allen möglichen Entscheidern absagen, weil ich mit Grippe darnieder liege oder geben die mir dann nie wieder einen Auftrag? Als Angestellte meldet man sich krank und kann in den allermeisten Fällen die wichtigsten Dinge an irgendeinen Kollegen weitergeben. Und Dinge müssen dann einfach mal warten. Als Selbstständiger schwingt immer gleich ein ganzer Rattenschwanz an möglichen Konsequenzen mit, zumindest in Gedanken.

Warum ich das aufschreibe? Weil ich heute länger mit einer ehemaligen Kollegin gesprochen habe, die aufgrund dieses Drucks, den sie sich auch selbst gemacht hat, irgendwann einmal nicht mehr konnte. Und weil ich das auch gerade bei einer anderen Kollegin erlebe: Zuviel Aufträge angenommen und nun geht es nicht mehr weiter.

Mein Learning in den ersten fünf Monaten der Selbstständigkeit: die verfügbaren eigenen Kapazitäten realistisch einzuschätzen. Und ich sage ganz selbstkritisch, dass dieser Prozess noch nicht abgeschlossen ist.

Lasst uns aufeinander aufpassen.

Und ansonsten kann ich mich nicht entscheiden, welcher dieser beiden Sätze mein Satz des Tages gewesen ist: „Du hast ganz schön genervt, aber das ist ja auch gut so.“ Oder: „Zahlen sind noch keine Geschichte.“

20.2.: Der Froschkönig und die journalistische Freigabepraxis

Und was sollen Kinder eigentlich beim „Froschkönig“ lernen? „Was man versprochen hat, muss man auch halten“, ist einer der lehrreichen Sätze, die der Königsvater zu seiner Tochter sagt. Ein anderer: „Wer dir in der Not geholfen hat, den darfst du auch nicht verachten.“ Das ist ja ganz ehrenwert, aber während ich das Märchen heute dem Sohn vorlas, kam ich ins Grübeln. Als die Königstochter den Frosch voller Wut gegen die Wand wirft, wird daraus ein Prinz – sie wird quasi dafür belohnt, Gewalt angewendet zu haben. Und noch schlimmer: Kaum sieht der Prinz aus wie ein Prinz, wird geheiratet. Optik muss also stimmen, innere Werte – wurscht. Wer tiefer in die Analyse einsteigen will, dem empfehle ich einen Klick in die Wikipedia als Ausgangspunkt. Ich hoffe derweil noch ein bisschen, dass bei den Jungs hier vor allem die Passage mit dem Versprechen und dem gegenseitigem Helfen hängen geblieben ist. Man weiß ja nie.

Ich schreibe derzeit wieder ein bisschen mehr, koordiniere freie Journalisten und bin immer wieder geschockt, welche Praktiken sich dann doch so eingeschlichen haben. Völlig selbstverständlich scheint es, Artikel zur Freigabe vorzulegen, das merkt man immer wieder mit welcher Vehemenz Personen, über die berichtet wird, um Vorlage des Artikels bitten. Wer sich Journalist nennt, sollte auch so handeln. Punkt.

PS: Obwohl das Bild passt ja doch zu beiden Themen.

Digitalisierung beginnt im Kleinen

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Vergangenen Mittwoch habe ich einen Satz gesagt, der bei meinem Gegenüber hängen geblieben ist. „Digitalisierung ist auch, wenn ihr einfach mal miteinander redet“, habe ich gesagt. Seitdem denke ich darüber nach, ob es wirklich auch so einfach sein kann.

Was ich damit gemeint habe? Ein Beispiel: Mitarbeiter A hat vor einigen Jahren dem Chef aufgeschwatzt, bei Facebook aktiv zu werden und hat mehr oder weniger in Eigenregie den Kanal gestartet und eine stattliche und aktive Community aufgebaut. Mitarbeiter B pflegt seit jeher die Webseite. Manchmal wundert er sich, warum Mitarbeiter A auf Facebook konsequent seine Texte und Grafiken ignoriert. Nachgehakt hat er aber noch nicht. Manchmal benutzen sie auch die selben Fotos für ihre Geschichten. Unabgesprochen, logisch.

Ist das Digitalisierung, wenn man diese beiden Personen einfach mal zusammenbringt, ihnen klar macht, wie seltsam ihre Arbeitsweise eigentlich ist?

Eigentlich nicht. Aber gehört zur Digitalisierung nicht auch eine andere Arbeitsweise dazu? Flache Hierarchien, Transparenz – ohne jetzt zu buzzwordig zu werden. Es fängt eben doch auch schon damit an, dass Mauern eingerissen, Prozesse angepasst werden.

Will sagen: Digitalisierung heißt nicht immer sofort, ein millionenschweres Investitionspaket aufzusetzen, um die komplette IT-Infrastruktur zu verändern. Digitalisierung kann sofort beginnen. In kleinen Schritten, die sofort einen Effekt haben können. Um im Beispiel zu bleiben: Doppelarbeit wird abgestellt, Ressourcen für andere, möglicherweise wichtigere Projekte werden frei.

Vielleicht wirklich ein ganz guter Satz von mir gewesen.

19.2.: Frauen an die Macht, Dinge und ein Probeabo


Symbolbild zu Punkt 3

Herzlich Willkommen in meinem Experiment „Franziska versucht es mal wieder mit dem täglichen Bloggen“. Diesmal mit dem Versuch, keine Alltäglichkeiten zu verbloggen, sondern Gedanken des Tages auf den Punkt zu bringen und mit euch zu teilen.

Womit ich schon beim ersten Tweet wäre, der mich am Montag beschäftigt hat. Ist das so? Befinden wir uns also seit 13 Jahren in einer Krisensituation, weshalb Angela Merkel immer noch Deutschland regiert? Haben die Frauen bei den Grünen schon seit Jahren paritätisch das Sagen, weil die Partei in der Krise steckt? Und welche Frau wird das in den USA eigentlich übernehmen?
So verlockend es wäre, dieser These zuzustimmen, ich habe da ein paar Zweifel.

Ganz und gar keine Zweifel habe ich bei diesem Blog hier, das die geschätzte Anja Hartmann ins Leben gerufen hat und in dem sie jede Woche Geschichten zu einem Gegenstand aus ihrem Leben erzählt. In dieser Woche ist es die Geschichte zu einem ganz bestimmten Briefpapier. Und wenn ich mich hier auf meinem Schreibtisch so umschaue, liegen auch hier ganz viele Geschichten rum. Stifte, die mich ein halbes Leben begleitet haben, Zettel, zu denen ich seit Ewigkeiten neige, eine Clownsnase, zu der mir so viele kleine und große Geschichten einfallen. Danke Anja, dass du deine (Lebens-)Geschichten mit uns teilst. Lest sie bitte alle.

Und noch eine Geschichte zum Thema Lesen. Ich habe heute versucht, ein Abo einer deutschen Regionalzeitung abzuschließen. Zu Testzwecken. Und nun ratet mal, wie gut das geklappt hat. Na? Ist ja nur 2018.

Was digital ist, ist nicht privat

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Was ist eigentlich noch privat? Diese Frage habe ich mir letztens erst gestellt, als ein so genannter Personaldienstleister mir plötzlich per Whatsapp einen Termin zuschickte. Per Whatsapp. Wo ich normalerweise mit meinen Freundinnen Verabredungen zum Sport oder Wein abmache oder die Kinder verabrede. Ja, ein paar Medien schicken mir da auch ihre Newsletter, aber das war neu.

Aber warum eigentlich? Was ist der Unterschied, über Whatsapp kontaktiert zu werden oder eine SMS zu bekommen? Meine Antwort: das Umfeld. Obwohl das natürlich meine ganz persönliche Entscheidung ist, wen ich da hineinlasse.

Ein paar Gedanken später lande ich bei der Frage, ob es das wirklich private Profil in sozialen Medien eigentlich noch gibt. Denn immer wieder liest sicherlich auch du vor allem bei Twitter „Meinung hier privat“.

Schauen wir uns mal ein paar Beispiele an. Da wäre zum einen der sehr geschätzte Kollege Frank Behrendt. In seiner Twitter-Biographie schreibt er, dass er bei Serviceplan arbeitet, Autor, Stern-Stimme und Speaker ist. „Tweets hier sind privat“ lässt er uns wissen. Ja, was denn sonst, will ich ihn am liebsten fragen, twittert er doch fleißig von all seinen beruflichen Terminen, zeigt sich am Wochenende im Karnevalsoutfit und verlinkt seine Stern-Texte. Warum weist der Tausendsassa explizit darauf hin, privat zu twittern?

Absurd wird es aus meiner Sicht bei Menschen wie beispielsweise Klaus Müller. Er schreibt: „Hier twittert der Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (…) Views are my own.“ Ich frage mich ernsthaft, wie das funktionieren soll? Gelangt ein Tweet von Müller in meine Timeline, verbinde ich doch gerade wegen des Hinweises auf seine berufliche Tätigkeit den Tweet automatisch auch mit der Verbraucherzentrale.

Tritt nicht jeder, der in sein Profil seinen Arbeitgeber schreibt, sofort auch als Botschafter für seine Firma auf? Wenn ich einen Tweet von Jens Toennesmann sehe, dann verbinde ich ihn nicht nur mit ihm als Journalisten, sondern habe sofort auch im Hinterkopf, dass er für die ZEIT arbeitet. Oder Peter Tauber. Schreibt, dass er u.a. Generalsekretär, Christdemokrat und Mitglied des Bundestages ist, bei Twitter aber privat? Und warum muss man bei einem Twitter-Account, der von einem selbst betrieben wird auch noch darauf hinweisen, dass die dort verbreitete Meinung wirklich die eigene ist, Peter Altmaier und Co.?

Die Grenzen verwischen. Was digital ist, ist nicht privat. Auch wenn ihr das ständig behauptet.

Mein Last-Minute-Besuch in Deuscthland

Zum Rumgeklüngel neigend, leicht zu manipulieren und einem Hang, der Masse zu folgen – so ungefähr würde ich das Bild von Jan Böhmermann über den Deutschen an sich bezeichnen. Das zumindest ist hängengeblieben, nachdem ich wie ein paar andere den gestrigen Sonntag genutzt habe, noch schnell einen Abstecher ins NRW Forum zu machen, um mir die dort endende Ausstellung „Deuscthland“ anzusehen. Handys abgeben, sich selbst ganz selbstverständlich mit einem grünen Punkt als Deutscher markieren, Schlange stehen, um per Telefonansage Feedback zu geben oder per Tweet rauszuhauen, ob man für „Ost“ oder „West“, „Palästina“ oder Israel“, „Kind“ oder Karriere“ oder eben „Schuldig“ oder Unschuldig“ ist. Dazwischen gibt es nichts und wer den Twitter-Account @deuscthland verfolgt hat, hat gesehen, dass sich ziemlich viele entscheiden konnten.

Was ich mochte: Die Ausstellung schafft es, den Finger in die Wunde zu legen. Zeigt, wie es um die Medienkompetenz deutscher Gerichte steht, zeigt wunderbar, welcher Kommentarspam jeden Tag das Internet flutet, welche Seilschaften zwischen Politik und Medien bestehen, lässt Kinder auf einem Militärfahrzeug herumklettern und wer „Unternehmen Reichspark“ bisher noch nicht gesehen hat, sollte das wirklich nachholen.

Schade finde ich allerdings, dass Böhmermann und Co. die vielen guten Punkte, die sie machen, selbst entkräften: Wenn wir uns Angela Merkels Wanderkleidung im Wandel der Zeit anschauen sollen, ja, sogar fühlen können. In diesem Moment begeben sich die Ausstellungsmacher auf dasselbe Niveau, das sie sonst an den Pranger stellen. Aber vielleicht ist das eben auch Deuscthland.

Was ich gelernt habe: Satire funktioniert auch in Form einer Ausstellung.
Danke, Bildundtonfabrik, danke NRW Forum.

Hilfe, wir sind Mainstream oder so toll waren die Goldenen Blogger 2017

Mittlerweile ist Freitag und ich habe mich auch am Freitag noch nicht von Montag erholt. Nicht, weil ich natürlich vorher und nachher viel zu wenig geschlafen habe, sondern eher weil es einfach ein so außergewöhnlicher Abend war, dass ich wohl noch ein bisschen Zeit brauche, um alles zu verarbeiten.

Interview-Marathon, Quelle: Henrik Andree / Basecamp

Das wird nicht einfacher, denn nach den zahlreichen Beiträgen von Medien wie Tagesthemen, Heuteplus, WDR, RBB, dpa, Welt erscheinen nun jeden Tag die Rückschauen in den Blogs. Kiki, die Notaufnahmeschwester, Frau Kaltmamsell, Fräulein Read on nenne ich hier mal exemplarisch, aber es sind unzählige weitere erschienen. Und dann adelt die "Washington Post" unser kleines goldenes Männchen auch noch als "one of Germany’s top digital media awards". Ganz ehrlich: Dann denke ich ganz schnell an die Zeiten zurück, in denen wir auf meinem Sofa mit Bügelbrett und Webcam ausgestattet saßen und streamten.

Fräulein Read On ist Bloggerin des Jahres Quelle: Henrik Andree / Basecamp

Ja, es scheint sich einiges in Sachen Blogs getan zu haben. Offenbar gibt es nun unter Medienmenschen doch so langsam ein wenig Demut gegenüber Internetpublizisten. Menschen, die aus Lust am Publizieren publizieren. Die einen aus purer Leidenschaft, die anderen, weil sie sich schon früh dazu entschieden haben, Geld damit zu verdienen und denen es trotzdem gelingt, sich einigermaßen treu zu bleiben.

Frau Kaltmamsell räumte die Kategorie „Tagebuch“ ab Quelle: Henrik Andree / Basecamp

Nun ist es unser Anliegen, auf die Perlen im Netz zu verweisen. Denen man die Leidenschaft, die Liebe zum Thema anmerkt. Vor denen man sich verneigt, wie wunderbar sie für ihre Sache kämpfen und dabei eben auch die digitalen Publikationskanäle nutzen. 

Und auch im elften Jahr ist uns das meiner Meinung nach ganz gut gelungen. Ich kann nur jedem ans Herz legen, sich noch einmal durch die Gewinnerliste durchzuklicken, sich Bookmarks zu setzen oder sich die Blogfeeds in seinen Feedreader zu ziehen (Ja, ich mach das noch!).

Sophie Passmann gewinnt die Kategorie „Instastories“ Quelle: Henrik Andree / Basecamp

Über drei Dinge habe ich mich an diesem Tag aber besonders gefreut.

Erstens: Ich glaube, dass die meisten das Basecamp einigermaßen happy verlassen haben. Und das war mir wichtig: Viele haben einen wirklich weiten Weg auf sich genommen und sind zu uns nach Berlin gekommen (Bangkok!, Irland!, Spanien!) und ich habe gehofft, dass es keiner bereut. Wenn ich die vielen Kommentare bei Facebook, Twitter und in den Blogs lese, ist uns das einigermaßen gelungen (Und sogar Jochen hat seinen Preis noch erhalten und konnte sich beim Frühstück am Dienstag darüber freuen.).

Zweitens: Natürlich haben auch wir als Veranstalter geheime Favoriten und wir hoffen inständig, dass diese bei den zahlreichen Online- und Saalvotings gewinnen. Ich sag es mal so: Ein paar Mal hat das auch geklappt.

Quelle: Henrik Andree / Basecamp

Drittens: Mannmannmann, was hatten wir vor elf Jahren doch für eine Gaga-Idee da bei bei mir auf dem Sofa. Und Mannmannmann, Daniel und Thomas, was für ein Wahnsinn, dass wir das jetzt schon elf Jahre lang machen. 

Danke.
Und bis zum nächsten Jahr.

PS: In diesem Jahren haben uns Amazon, Bayer, Daimler, Facebook, Go Daddy, Google, Telefónica und Xing bei der Umsetzung als Sponsoren unterstützt. Wenn du ein Unternehmen kennst, das Interesse hätte, nächstes Jahr dabei zu sein, lass es mich wissen.

Quelle: Henrik Andree / Basecamp