FIlm: Selbst ist die Braut

Komischer Liebeskomödienfilm mit Sandra Bullock, den ich natürlich nur geschaut habe, weil ich im Flieger saß und weil nichts anderes lief. Mit Ryan Reynolds. Sandra Bullock ist die biestige Chefin und ihr Assistenz Ryan Reynolds macht alles für sie. Sogar sich das Hemd eines anderen anziehen, wenn das eigene mit Kaffee bekleckert ist. Und den eigenen Kaffee der Chefin geben, auch wenn ihrer eigentlich gerade im Hemd gelandet ist. Bullock will Reynolds heiraten, weil ihre Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis in den USA abläuft und sie sonst zurück nach Kanada muss. Leider verlieben sie sich dann und am Ende, ja am Ende kriegen sie sich natürlich, weil es ja eine Liebeskomödie ist, die natürlich ein Happy End haben muss. Das bekloppte: Nachtflug, Emo-Stimmung, ich musste sogar Tränen verdrücken. Nicht so schlecht.

Tarantinos Lieblingsfilme

Seit gestern bewundere ich Quentin Tarantino wieder mal nur noch mehr: Ich habe „Inglorious Basterds“ geschaut und bin immer noch ganz fasziniert, wie es ihm gelungen ist. Und wie sehr man auch diesem Film wieder anmerkt, wie sehr Tarantino Filme liebt. So liebevoll sind die Figuren gezeichnet, so gewitzt, so herrlich. Spannend deshalb zu wissen, welche Filme Tarantinos Top 20 der letzten 17 Jahre ist:

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(via)

Der Mann, der „Eye of the Tiger“ wieder cool macht

Ich finde, ich habe in letzter Zeit zu wenig über Jarvis Cocker geschrieben. Völlig zu unrecht natürlich, weil er ja einer der Größten ist. Dabei gibt es immer wieder so viele schöne Dinge, die man über Jarvis Cocker schreiben kann.

Erstens: Jarvis Cocker sorgt dafür, dass selbst „Eye of the Tiger“ wieder cool klingt! (via)

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(Auch wenn dieses Video hier sogar noch einen Tick cooler ist, wenn auch aus dem Jahr 2007:

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Zweitens: Seine Bühnenperformance ist jedes Mal großartig. (via)

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Drittens: Und dann hat er auch noch Humor. Bitte bitte einfach eine ganz lange Weile jarviscocker.net gucken. Er schält einen Apfel, spielt einen und macht sich zum Affen. Weiter bin ich noch nicht gekommen.

Jarvis, mein Held.

FILM: Selbstgespräche

Ich mag ja Filme, in denen Maximilian Brückner mitspielt. Und deshalb hab ich jetzt auch diesen hier gesehen, in dem er einen Callcenter-Mitarbeiter spielt, der eigentlich irgendwas mit Fernsehen machen will. Der Job im Callcenter ist ein Übergangsjob, so wie ihn auch Marie Bremer hat. Sie hat einen kleinen Sohn und sucht eigentlich einen Job als Architektin. Ich glaube, dass der Film sehr gut darstellt, wie es so ist, das Arbeiten in einem Callcenter. Der Druck, die Monotonie, die Kaffeepausen.

Einer, der zuletzt in Callcentern recherchierte, um die Missstände der Branche aufzudecken, spielt ebenfalls mit. Sie reden über die Quote, den Quotendruck.

Und als das Gespräch beendet ist, macht er sich Notizen: Günter Wallraff.

Passte.

Vorfreude

Heute morgen war es um sechs Uhr beim Aufstehen schon gar nicht mehr so hell. Und obwohl ich den Sommer wirklich verdammt toll finde, weil es warm ist und so, freue ich mich sehr darauf, dass bald September ist und endlich wieder meine Serien laufen. Seit Wochen laufen die Dreharbeiten in New York von „Gossip Girl“ und die Klatschblogs sind voll von immer neuen Fotos von Blair und Chuck und bei perezhilton.com steht auch, dass die beiden wohl auch in der dritten Staffel zusammen bleiben werden. Irgendwo stand auch schon was zu „How I met your mother“, kann ich mich aber gerade nicht erinnern, und für Fringe gibt es auch schon erste Trailer (via).

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Einzig von „30 Rock“ hab ich noch nicht viel mitbekommen. Vermutlich lese ich dann für diese Serie doch die falschen Blogs. Crowdsurfing, und so.

Neues von Rick Astley

Erst gab es das Rickrolling, dann wurde ein neues Video mit Barack Obama gedreht, dann war da die Literal Version und nun gibt’s Mashups. (Reihenfolge kann abweichen, das ist zumindest meine Wahrnehmung.)

Einmal das Mashup mit einem Nine-Inch-Nails-Song, find ich gar nicht mal so schlecht:

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Vorher gab’s schon mal eins mit Nirvanas „Smells like teen spirit“:

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Hab ich was vergessen?

Die tollste E-Mail des Tages

… habe ich heute weitergeleitet bekommen.

Ich freu mich so. Endlich wieder was Neues von Bernd. Und endlich auch einen Grund, im September doch in Berlin auf das Begemann-Konzert zu gehen. (Und dann im Dezember in Köln gleich nochmal.)

Matze Sandmann

Ich muss mal Werbung machen für eine tolle Webseite eines tollen Fotografen machen: Sandmann Fotografie. Dort zeigt er ganz viele Fotos. Porträts, Reise-Fotos, die tolle Serie „My Seven“ – alles super.

Ganz besonders möchte ich aber auf das Foto da oben hinweisen, denn das hat Matthias auf dem Bedburger Schützenfest gemacht. Ich würde gerne direkt dahin verlinken, da die Seite aber sehr flashig ist, funktioniert das nicht, deshalb müsstet ihr die Schützenfest-Serie selber suchen (storys – shooting festival).

Und ja: Die Fotos von Matthias Sandmann kann man auch kaufen. (contact)

Film: 8 Blickwinkel

Super Film mit guten Schauspielern, der aus acht Perspektiven ein Ereignis beschreibt: den Anschlag auf den Präsidenten der Vereinigten Staaten während eines Anti-Terror-Gipfels. Während der Präsident eine Rede über den Krieg gegen den Terror im spanischen Salamanca hält, wird zunächst auf ihn geschossen und wenig später gehen zahlreiche Bomben hoch. Durch diese Erzählweise erfährt der Zuschauer immer mehr vom Geschehen, es ergeben sich überraschende Wendungen, die Puzzle-Teile ergeben ein Gesamtbild. Sehr spannend, sehr klug erzählt.

Tolle Aktion

Aber was passiert eigentlich, wenn ich den Schreiber, den ich unterstütze, nicht mag? Oder ob ich ankreuzen kann, lieber nur Fotoleute zu unterstützen? Mmh.

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