Kapstadt (1)

Warum nur vergesse ich bei jedem dieser langen Flüge jedes Mal, dass ich mir beim letzten Mal geschworen hatte, sowas Praktisches wie Ohrstöpsel zum Schlafen mitzunehmen? Als wir landen, bin ich extrem unausgeschlafen. Und dann bin ich auch noch die Fahrerin. Im Linksverkehr. Das mag ich ja grundsätzlich, aber heute stresst es mich. Hügel, der Blinker seltsamerweise auf der rechten Seite (War das in England auch so?), unbekannte Schilder. Natürlich kommen wir trotzdem an. Im Hotel duschen, endlich, danach raus! Entlang der Long Street Richtung Wasser. Zur Waterkant.

Nobelpreisträger

What I learnt: wahnsinnig freundliche Menschen, wahnsinnig aufdringliche Touristen-Belästiger, entspannte Stadt, dieser Tafelberg (!), würzen die immer so fad oder hatte ich Pech? Im Zweifel immer ein Taxi nehmen und den nächsten Guard im Auge haben. Ist gerade keiner in der Nähe, umdrehen.

Waterfront

Eine Antwort zu “Kapstadt (1)”

  1. War auh gerade in Kapstadt und habe teilweise ähnliche Eindrücke gehabt. Einfach so durch die Gegend laufen ist besonders abends immer noch schwierig oder zumindest nervig. Andererseits tut sich WM-Bedingt einiges in der Stadt. http://reise-blogger.blogspot.com/2009/11/reisebericht-sudafrika-kapstadt.html