Mamakram, woanders #1

Ich möchte einen Beitrag leisten, dass der ganze lesenwerte Babyelternundso-Content, der im Internet so rumwabert, auch gelesen wird. Transparenz und so. Deshalb stelle ich jetzt in unregelmäßiger Folge (ich versuche mal einmal pro Woche) spannende, interessante, schöne, rührende – halt, was mir gefällt und weitestgehend mit Nachwuchs zusammenhängt – Beiträge vor. Hier Folge 1.

„Der Kindergarten ohne Rollenklischees“ (via Fuckermothers, die noch ein paar andere Texte zu dem Thema zusammengetragen haben)

„Muttergefühle“ – Infemme hat ein Buch geschrieben, das man schon vorbestellen kann.

„Die unsichtbare Mutter“ – die Basler Zeitung hat ein Super-Mamablog. Derzeit ist da Sommerpause und es werden einige Texte aus dem Archiv nochmal nach vorne gekramt. Auch dieser Text, in dem es um das Dilemma geht, ob man nun ganz viel oder lieber gar nicht über seinen Nachwuchs redet. Wichtiges Thema, muss man eigentlich auch mal was drüber schreiben.

„Kurze Frage“ – Max Buddenbohm fragt sich, wie sinnvoll das Schreiben eines emotionalen Bericht aus der Sicht eines Augenzeugens der Geschehnisse in Oslo so hat. Meine Fresse, Pädagogen heute.

„Liebe Verantwortlichen der Bekleidungsindustrie“ Yenofa vom Windelalarm ärgert sich über die Bekleidungsindustrie – zu recht!

Die Blogempfehlung: Melanie aus Düsseldorf mit ihrem Menschenskind-Blog. Sie ist zweifache Mama und stellt schöne Dinge für Kinder vor.

Und was lest ihr so?

4 Antworten zu “Mamakram, woanders #1”

  1. Melanie sagt:

    Hey vielen Dank fürs Nennen! Das freut mich wirklich sehr! Ich bin jetzt bestimmt auch öfters Gast hier! Lieben Gruß, Melanie

  2. Kirsten sagt:

    Bei Antje Schrupp gibt es auch einen Artikel zum Thema „Die unsichtbare Mutter“. Sie sagt über die Mütter „die Aufgabe, die Kinder zu verstecken, haben sie offensichtlich immer noch“. http://antjeschrupp.com/2010/11/26/das-mamma-dilemma/

    Was ich noch lese aus den USA: http://bluemilk.wordpress.com/ und den Klassiker: Dooce.com. Da kann man sich Gedanken machen, wie man es findet, dass die eigene Familie Grundlage des öffentlichen Gelderwerbs ist, aber ich find, sie schreibt einfach unheimlich witzig. Oder ich bin einfach so dankbar für jeden Witz auf Englisch, den ich versteh, das wär natürlich die andere Möglichkeit …

  3. Franziska sagt:

    Oh danke, den Text von Antje Schrupp kannte ich noch nicht

  4. Kirsten sagt:

    Kein Wunder, Franziska, da warst Du ja noch nicht Mutter – ich hab mit den Mama-Blogs auch erst nach der Geburt angefangen :-). Jetzt muss ich mal auf die Suche gehen nach berufstätigen Müttern, wobei man von der Arbeit auf den Blogs aus verständlichen Gründen ja leider meist nicht viel hört.