Paris

Für einen Tag die Stadt austauschen. Den Rhein gegen die Seine. Allein auf dem Boot, mit schöner Musik auf den Ohren. Zum Eiffelturm mit dem neuesten Touri-Trend: Umherflatternde Metallvögel. Aufziehbar, nervend.
Weiter. Notre Dame. Dann der Louvre. Nein, nicht ganz hinein, viel zu viel und entscheiden, entscheiden mag ich mich heute nicht. Ein langer Spaziergang, die Tauben bedauert, die nicht in der Lage sind, es den Möwen, Enten und Schwänen gleich zu tun. Ins Wasser zu springen, untertauchen. Kopf heraus und Federn ordnen.
Als die Füße schmerzten ab in den Buchladen. Den Lonely Planet gekauft und weiter im Touristenprogramm. Diesmal auf dem Papier. Nein, Herrn Sebas habe ich nicht getroffen.

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