MOTZEN

Am Anfang war die Idee.

Kein Tag vergeht, an dem wir uns nicht über die anderen aufregen. Wir sie nicht ertragen können. Weil sie uns unendlich nerven. Und wenn der Ärger wieder einmal besonders groß ist, dann schreiben wir in dieses Weblog.

Ein paar Texte entstanden. Fernab der Öffentlichkeit. Kein Link dorthin, weil auch die Optik nicht gefiel. Bis er irgendwann platzte, der Knoten, der ein bisschen Kreativität walten ließ. So dass es jetzt, ein wenig aufgemöbelt, unter die Menschen gehen kann.

Worum es geht? Ums MOTZBLOG. Deshalb: Zurücklehnen, mitärgern. Entspannen könnt ihr danach.

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