Wochenendrückblick (persönlich)

Immer wieder vertigo von U2. Und Not-Unterwäsche und Not-Socken gekauft, weil die nicht von allein in die Reisetasche gehüpft waren. Festgestellt, dass der Brenner wohl seinen Geist aufgegeben hat (oder gibt es eine andere erklärung, wenn nero zwar anzeigt, dass alles erfolgreich verlaufen ist, aber dann auf der cd nüscht (hach, manchmal vermiss ich dich sehr, berlin) nix drauf ist. Nun endgültig den Thai bei Mandy’s in Heidelberg zum Lieblings-Thai erkoren. (zum nachmachen: die nr. 23 hat’s mir angetan.) Über Herrn Pocher gefreut (und immer wieder dieses Zappen und verharren, wenn er wieder die elektro-kunden verarscht, dieses grinsen und freuen, dass werbung mal wieder lustig sein kann.) Beschlossen, dass „Desperate Housewives“ meine neue Lieblingsserie ist. Wunderbar erzähltes Vorstadt-Drama um vier Hausfrauen und ihre Lebensgeschichten. Eigentlich waren sie zu fünft, doch die fünfte hat sich gleich in der ersten Folge umgebracht und erzählt nun das Leben der anderen aus ihrer Perspektive. (macht süchtig, aber was erzähl ich hier.) Und immer wieder vertigo von u2 (hello, hello..)

Und sonst? Muss ja. War zu kurz schön.
(und dieser moment, wenn der zug aus köln fährt, dieser blick auf den rhein, die beleuchtete Promenade. dieses verharren auf der brücke. ich mag das.)

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