Kulinarisches in D’Dorf

– Ich hätte es ja fast nicht geglaubt. Nach sieben Monaten (uups, schon so lange?) hier in dieser Stadt endlich mal einen Laden gefunden, in dem man eine ordentliche Pizza bekommt (also kein ekliger Boden und so). Dafür war allerdings der Salat scheiße (das dressing.)

– Wenn die Bar nicht so voll ist, haben es Barkeeper gern, wenn man ihnen für den Drink nur eine Richtung (was mit Gin und nicht so süß) vorgibt und sie sich dann so richtig kreativ betätigen können.
– Es ist eine Kunst, eine gute (gute!) Bloody Mary zu machen.

– Es muss eine rheinische Eigenart sein, dieses Möhren-Kartoffel-Gemüse, eine breiige Masse, ein bisschen kartoffelbreimäßig, nur in orange und mit Möhrenstücken drin. Hatte erst an eine Eigenkreation des Kantinenkochs geglaubt, aber als ich dann eine ‚Wurst‘ davon im Supermarkt sah, direkt neben der ‚Wurst‘ Grünkohl, da musste es etwas anderes sein.

– Der Caipirinha heißt übersetzt ‚Getränk des Bauerns‘. Aber das steht auch hier (ich wusste es einfach.)

– Mit Gin Tonic kann man nichts falsch machen.

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