Tagebuch einer Volontärin (15)

Visitenkartensammeln. Furchtbar. Dieses Zugestecke, obwohl man noch nicht einmal festgestellt hat, ob es sich lohnt. Manchmal glaube ich, dass es in Unternehmen einen Wettbewerb gibt, wer im Jahr die meisten Stapel verbraucht hat.

2 Antworten zu “Tagebuch einer Volontärin (15)”

  1. vonn 100 visitenkarten würde ich ganze 2 als sinnvoll ansehen. wobei 95% der sinnvollsten kontakte tatsächlich ohne visitenkarte zustande kamen.

    die visitenkarte, der beste kontraindikator…

  2. Und dann die Frage, wohin damit? Eine zeitlang haabe ich Visitienkarten sorgsam in ein kleines, manuelles Adressbuch geklebt. Das wurd mit der Zeit zu dick, dass die Karten jetzt meist sich neben dem Monitor stapeln und irgendwann in der Tonne landen.

    Ein erfahrenerer Mensch als ich es bin gab mir mal folgenden Tipp: Visitenkarten von Laberköpfen und Leuten, die man nicht wiedertreffen möchte in der Brusttasche aufzubewahren. Bei nächster Gelegenheit dann eine dieser Karten weitergeben an Laberköpfe und Leute, denen man nicht wiederbegegnen möchte… Nur wichtige Karten landen so nach einer Konferenz auf Deinem Schreibtisch.