Und woran liegt es eigentlich, dass ich mir im Schwimmbad nie merken kann, wie viele Bahnen ich jetzt eigentlich schon geschwommen bin? Ständig muss ich die Begleitung fragen, die mich wahrscheinlich auch schon für völlig irre hält. Immer wieder nehme ich mir vor, so, jetzt zählst du mal richtig mit. Und dann schweifen die Gedanken wieder davon und bei der nächsten Bahn habe ich vergessen, bei welcher Nummer ich war.

10 Antworten zu “”

  1. franziska sagt:

    Danke für die Diagnose.

  2. fehlt bloß noch, dass jetzt einer angerannt kommt und erklärt das alzheimer ne tolle krankheit ist, da man jeden tag neue leute kennenlernt.^^

    aber warum zählt man denn die bahnen? während so ner entspannungsphasen kann man nun wahrlich über sinnvollere dinge grübeln als die bahnanzahl.

  3. franziska sagt:

    Ja, aber wenn man sich vornimmt, so 1000 Meter zu schwimmen, sollte man schon wissen, wie viel man bereits hinter sich hat. Oder nicht?

  4. Matze sagt:

    Kennst Du das Plattenladenphänomen? Sobald man drin ist, vergisst man welche Platten man kaufen wollte.

    Ich würde es im Schwimmbad so machen: Zeit messen, die ich für eine Bahn brauche. Anschliessend Gesamtschwimmdauerinminuten/Zeitfüreinebahninminuten=Anzahlbahnen

  5. Setzt voraus, dass man die Zeit, welche man ratschend am Beckenrand verbringt, bemessen und abziehten kann… ;)

  6. dolly sagt:

    wer schneller schwimmt kann dabei nicht unbedingt auch noch konzentriert zählen.
    Mein Grund warum ich langsamer bin.

  7. franziska sagt:

    Du meinst, all meine Kraft geht fürs Schwimmen drauf? Nur gut, dass ich während des Schwimmens nicht rede…

  8. Setza sagt:

    A)
    Kalauercontest:
    „Stimmt. Ich kann mir auch keine Nummern merken“

    B)
    Ich würde ja einfach nur bis zur Erschöpfung schwimmen. Wofür (oder gar: für wen) ist das denn wichtig, ob man 950, 1000, 1050 usw. Meter hinter sich gebracht hat…?

    C)
    Ich bin Chefredakteur von No Sports!