Tagebuch einer Volontärin (18)

Die letzte Woche in Frankfurt ist angebrochen. Immer noch aufgekratzt von der gestrigen Weihnachtsfeier in Düsseldorf. Immer noch müde vom sehr frühen Aufstehen, um den Zug nach Frankfurt zu kriegen. Ich kann nicht verneinen, dass ich ein bisschen traurig bin, am Samstag wieder abzureisen. Zumal ich mich hier sehr wohl gefühlt habe.

2 Antworten zu “Tagebuch einer Volontärin (18)”

  1. Setza sagt:

    And now something completely different: Wie wichtig ist es eigentlich, per icq erreichbar zu sein?

  2. Peter Fisch sagt:

    Dann noch einmal auf den Römer und Rheingau-Glühwein und heißen Äppler schütten.