FILM: City of God
Ich weiß, warum ich diesen Film erst jetzt gesehen habe, obwohl er mir immer wieder sehr nahegelegt wurde. Ich bin kein Fan von Mord und Totschlag, es sei denn es geht um das Genre eines solchen Films, siehe Kill Bill 1 & 2. „City of God“ ist aber kein solcher Film, sondern einer, der eine wahre Geschichte erzählt, der uns erzählen will, wie das Leben so ist/war, in einem Viertel von Rio de Janeiro. Der Bandenkampf, die Kids, die schon in frühen Jahren beginnen, zu morden, Drogen, Drogengeschäfte und all das. Was den Film zu einem wirklich guten macht, sind die Kameraeinstellungen, die schnellen Schnitte, die Rückblenden. All das veranlasste mich, durchzuhalten. Hat sich gelohnt.
Besser spät, als nie.
Aber auf jeden Fall keine leichte Kost.
Durchhalten! Das ist das Wort.
Ich habe ihn mir nicht nochmal angesehen gestern, aber. Holla. Ich erinnere mich nur noch, wie wohltuend die drei Partyszenen zwischendrin waren. Schauder. Aber ja, gut. Sehr gut.
Ich hab den Film auch zum ersten Mal gesehen und fand ihn ziemlich gut umgesetzt. Nimmt einen echt mit.