WM-Draussengucklocation im Test (6)

Heute: Deutschland – Argentinien, 1. Halbzeit, Hafen

Wo? Minolbar? Zu voll. “Sushi&Soul”? Zu langsame Übertragung. Also zum Eigelstein.
Wie kann ich Fußball gucken? Super Leinwand, super Stimmung, aber wer erst mitten in der ersten Halbzeit kommt, kann sich gute Sicht auf die Leinwand abschminken. Zumal, wenn man die 1,70m nicht überschreitet.

Was gibt’s außer Fußball? Kölsch und anderes. Und ganz gute bürgerliche Küche.

Wie war die Stimmung so? Super. Da ich aber zu klein bin, sind wir nach der ersten Halbzeit dann weitergezogen.

Fazit: War scheiße. Nächstes Mal früher losgehen.

2 Antworten zu “WM-Draussengucklocation im Test (6)”

  1. Setza sagt:

    Ich kenne je keine Häme…

  2. WoT sagt:

    Wie kann man denn gerade im D’orf freiwillig ein Etablissement verlassen, in dem Kölsch ausgeschenkt wird und das auch noch während eines Spiels? Das Fazit müßte also heißen: Nächstes Mal einfach auf die Schultern der Begleitung krabbeln (die bekommt dann auch ein paar Kölsch mehr).

    Gruß