Motz motz motz motz Motz motz motz motz. Motz motz motz motz Motz motz motz motz. Motz motz motz motz Motz motz motz motz. Motz motz motz motz Motz motz motz motz. Motz motz motz motz Motz motz motz motz.

Übersetzt: Was fiel diesen beschissenen Leuten eigentlich ein, mir die bestellte Folienkartoffel mit Quark erst dann zu bringen, als der Kerl bereits zwei Bratwürste (Nacheinander bestellt!!!) gegessen hatte? Und was fiel diesen beschissenen Leuten eigentlich ein, mir anstatt Quark Joghurt auf die Kartoffel zu packen. Ohne Bescheid zu fragen? Oder vorher anzukündigen, dass diese beschissene Folienkartoffel noch nicht einmal auf dem Grill wie die Würste sondern in der Küche zubereitet wird? Und es dann trotzdem Stunden dauert!
Und wer sich wundert, warum der Mann meines Herzens jetzt plötzlich Kerl heißt: Er hat dieser beschissenen Bedienung auch noch Trinkgeld gegeben. Zwar nur einen Euro, aber auch der war meiner Meinung nach zu viel!

3 Antworten zu “”

  1. Mike Schnoor sagt:

    Besonders dann, wenn ich mit der Bedienung oder Küche (oder beidem oder so oder so) sehr unzufrieden bin, gebe ich einen Euro extra als Trinkgeld mit einem gemeinen Spruch wie:
    1) „Vielleicht hilft das Trinkgeld ja, die Wartezeit beim nächsten Mal zu beschleunigen.“
    2) „So wie ihr heute bedient, lohnt es sich ja kaum für euch. Da nimm… brauchst es ja!“
    3) „Danke für diesen klasse Service. Das Trinkgeld ist als Vorauszahlung für entgangene Einnahmen zu verstehen, denn wir kommen bestimmt nicht wieder.“

  2. Setza sagt:

    -> M.S.
    Lustig.
    Sehr lustig.

    O.g. Text ist einer von denen, den sich der Schreiber wohl immer wünscht, in der richtigen Sekunde und Tonlage herauszubekommen; klappt erfahrungsgemäß nie…

    Unsereiner lässt sich bei Unzufriedenheit auf den Cent herausgeben, denn wir halten nix von der Erziehung des Servicepersonals.
    Gar nix.

    Die haben auch ein Recht auf miese Laune…

  3. Mike Schnoor sagt:

    Ich muss gestehen, dass ich eigentlich auch diese Variante bevorzuge. ;)