Gedanken nach drei Gläsern Wein und als Grundlage nur Salat

Und ich hätte gerne, dass einer mal darüber eine Studie macht, ob es effizienter ist, wenn ein Taxifahrer stundenlang durch die Stadt fährt und Leute einsammelt, oder wenn er sich irgendwo an einen Taxistand stellt und wartet.

6 Antworten zu “Gedanken nach drei Gläsern Wein und als Grundlage nur Salat”

  1. Setza sagt:

    Süß…

    Die Studie wird ergeben, dass beides völlig gerechtfertigt ist (schon wegen Murphy…).

    Die Frage ist, warst Du unterwegs oder am Taxistand?!

  2. MC Winkel sagt:

    Ist eine Frage der Stadt.

  3. fakeman sagt:

    …und eine frage der uhrzeit sowie der schlange am taxistand. kurzum: schwer zu messen.

  4. roman sagt:

    (man muss nur die richtigen stellen kennen und als erster da sein.)

  5. André sagt:

    Ich würde mich als selbstständiger Taximensch vor einen Supermarkt stellen, und Omi’s einladen, die den Einkauf sonst nach Hause tragen müssten.

  6. WoT sagt:

    Das Taxistandsystem funktioniert doch vorzüglich, gerade bei hoher Nachfrage.

    Wichtig ist nur, daß dann genügend feine Herrschaften ordentlich am Taxistand warten, um die freien Fahrer eben dahinzulocken, während die vom Kölsch berauschten Einfaltspinsel den Hauptverkehrsströmen entgegen taumeln und sich dabei wie von Geisterhand geführt langsam aber stetig vom Taxistand weg bewegen.

    Zum Trost können wir arme Teufel dann eine der dorthin fahrenden Kutschen vorab herauswinken. Ohne die Edelleute hätten wir es schon schwer im Leben.

    Alaaf
    PS Das Standsystem ist natürlich auch bei geringer Nachfrage überlegen, wenn die Standplätze etwa da sind, wo Taxen benötigt werden.
    PPS Bei uns in Köln wurden diese neumodischen mobilen Klingeltonabspielgeräte übrigens schon immer mit integrierter Fernsprechfunktion ausgeliefert.