Edelenglisch
Ich bin wirklich erstaunt, mit welchen Englischkenntnissen man CEO Germany einer internationalen PR-Agentur werden kann.
Ich bin wirklich erstaunt, mit welchen Englischkenntnissen man CEO Germany einer internationalen PR-Agentur werden kann.
Die haben doch nicht wirklich die ganzen 1 1/2 Stunden online gestellt?! Maaaan ist das spannend, da verzichte ich doch glatt heute Abend auf „Aktenzeichen XY“…
Die Edelmann-Leute, das sind doch die, die mir 3 Plätze geklaut haben. Und Felix 13. Naja, jetzt nach dem Gespräch ja dann doch wohl nur noch einen (schön auch, wie er bei „A-Blogger“ geguckt hat!). Dann hat sich die Reise nach Frankfurt ja gelohnt! :)
Ich hab’s auch nur ausschnittweise geschaut, weil ich Tipps bekommen habe, an welchen Stellen es ganz interessant war. (In der letzten halben Stunde wird beispielsweise mit den Bloggern „diskutiert“. Also, dann reden die auch mal.)
Gut zu wissen! Dann kann ich ja doch noch XY gucken!
Ich bin jetzt bei Minute 39. Die Firmenvertreter haben noch gar nichts gesagt, und ich werde allmählich sehr müde. Aber ich mag die englische Aussprache von wirres: wörs.
ja, ja – die lieben PR-Agenturen. Die sind existenziell gezwungen, ihren Kunden immer das Blaue vom Himmel zu versprechen. Ich bin sicher, dass Edelman vor der Veranstaltung – einem „tollen und trendigen Thema für die Medien“ – den/dem Kunden eine glänzende Liste von Medien vorgelegt hat, die teilnehmen werden, darunter z.B. Handelsblatt, Financial Times, ARD, ZDF, RTL, Spiegel, Focus, Wertpapier etc. Leider sind das dann immer „Wunschlisten“ um die Kunden zu beeindrucken. Was dann nach dem Versand der Einladungen übrig bleibt – davor zittern die PR-Leute immer …
Danach geht es darum, dem Kunden gegenüber kreativ und mögichst plausibel erklären zu können, warum das mit der tollen Medienliste nicht geklappt hat. – Super Business!