Über halb gelesene Bücher

Eines der schlimmsten Bücher, das mir eine Buchhändlerin einmal empfohlen hat, ist „Cookys“ von Werner Köhler. Und dieses Buch ist auch ein wunderbares Beispiel dafür, dass man Bücher, die von Elke Heidenreich mit den Worten „Ein Buch, dessen Lektüre satt und glücklich macht“ lobt, einfach vergessen muss.

(So. Und nun packe ich dieses Scheiß-Buch endlich in den Schrank, nachdem es nun seit Monaten neben meinem Bett lag. Bis Seite 141 gequält. Gescheitert.)

3 Antworten zu “Über halb gelesene Bücher”

  1. Cabras sagt:

    Ich finde, dass man sich auf die Empfehlungen von Frau Heidenreich sehr oft blind verlassen kann. Bestes Beispiel:
    Steve Tesich – ein letzter Sommer
    eine wirklich wunderbare Geschichte mit klugen Gedanken, liebenswerten (wenn auch oft traurigen) Figuren und einer sehr schönen Sprache.

  2. franziska sagt:

    Ok. Dann weiß ich ja, wem ich das Buch schenken werde.

  3. der Don sagt:

    und elke selbst sagt ja, man soll ein buch auch mal weglegen können, wenn man es schlecht findet…