Befindlichkeitsscheisse (10)

Da freut man sich, das erste Mal an diesem Tag eine freie Nase zu haben und Gerüche wahrzunehmen (Kaffeeduft, beispielsweise), da setzt sich in der S-Bahn mir gegenüber ein nach Bier stinkender Penner. Na, vielen Dank auch.

3 Antworten zu “Befindlichkeitsscheisse (10)”

  1. mark793 sagt:

    Tja, das macht mich jetzt ein wenig unsicher, ob ich wirklich Gute Besserung wünschen soll. Wer weiß, was auf der Rückfahrt für olfaktorische Zumutungen drohen.

  2. franziska sagt:

    Ja, auch ich befürchte bereits Schlimmes.

  3. Setza sagt:

    Ich glaube ja, dass es erst wirklich knifflig wird, wenn ein olfaktorisches Ungetüm die „Motz“, „Platte“ oder den „Straßenfeger“ feil bietet… Soll man ihm/ihr etwa sagen, „…zja, wenn Sie nicht nicht so geruchsbelästigend unterwegs wären…“?!