Fleckvieh und Co.

Wer sich schon immer einmal über das Medienangebot für Bauern informieren wollte, ist in diesem Artikel bei taz.de sehr gut aufgehoben.

(Hat das jemand? Kann mir jemand eine Ausgabe von „Fleckvieh“ schicken?)

9 Antworten zu “Fleckvieh und Co.”

  1. Harald sagt:

    Ein eher primitiver Artikel der taz. Sowas schreiben Intellektuellenjüngelchen um sich selbst die eigene geistige Ãœberlegenheit zu bescheinigen.

    Ich würde wetten, der Auto hat in seinem Leben noch nicht einen Tag wirklich gearbeitet und ist im realen Leben noch zu blöd einen Nagel in die verdreckte WG-Wand zu hauen.

  2. Sebas sagt:

    Es heist das Auto.

  3. franziska sagt:

    Wo er recht hat,…

  4. TONI sagt:

    Wohl erher der AutoR…wenn schon auf Fehler hinweisen, dann aber bitte richtig….

  5. Danny sagt:

    @Harald: Was bist du denn für ein humorloser Knochen? Fachzeitschriften sind für fachfremde fast immer skurril. Sich dieser Skurrilität zu bedienen ist vielleicht nicht sonderlich kreativ, lässt aber keine Rückschlüsse auf die Psyche und die handwerklichen Fähigkeiten des Autors zu.

  6. rrho sagt:

    Ich habe mir vor Urzeiten auch einmal ein Probeheft einer Rinderzüchterzeitschrift zusenden lassen (als es übers Internet noch ganz leicht Probezeitschriften gab, ach, damals!), das war sehr schön. Innendrin viele Bilder schwarzbunter Zuchtbullen, vom Rest habe ich weder viel verstanden noch behalten.

  7. 160typo sagt:

    ich kriege hier regelmässig noch die ‚milchrind‘ als hinterbleibsel der gratis-probe-exemplare… kann ich gerne zur verfügung stellen

  8. Texas-Jim sagt:

    Ausgerechnet die „Fleckvieh“ halte ich mir natürlich nicht. Die Zuchtwertschätzungen werden aber ähnlich aussehen wie bei den Holsteins.