Erfolgsmeldungen selbst gemacht
Die von Xing sind ja auch nicht blöd: Kaum an der Börse müssen ja die Zahlen bei den kommenden Quartalsberichten stimmen. Und was machen die Jungs und Mädels um Lars Hinrichs? Sie schenken allen Nicht-Premium-Mitgliedern einfach einen Monat Premiummitgliedschaft (vorhin per Mail). Und da man ja neben den allgemeinen Mitgliederzahlen die Zahl der Premiummitglieder ausweist, dürften die ja zum nächsten Veröffentlichungstermin sofort angestiegen sein.
Schlau, schlau, v.a. wenn man bedenkt, dass sicher die Hälfte der Neuanmeldungen zu faul ist, sich wieder abzumelden.
Mach‘ da trotzdem nicht mit.
Ich habe da nämlich einen Trick (sogar selbst rausgefunden! Call me MC Hacker), wie man ohne Premium-Account sehen kann, wer zuletzt seinen Account angesteuert hat. Bei Interesse melden! :)
„5,95€ im Monat, die sind doch bekloppt geworden!“
und, rausgefunden, MC?
Herr Winkelsen, spannen Sie uns nicht so lange auf die Folter, es gibt auch ein Holsten auf’s Haus! ;-)
Ach Kinnings, eigentlich nix Dolles. Man muss den Besucher schon vom Sehen kennen. Aber dann ist’s hilfreich:
Die Grafikadresse des kleinen Bildes auf „Mitglieder, die mein Profil kürzlich aufgerufen haben“ kopieren, das „_s2“ vor dem „.jpg“ löschen, und schon hat man den Spanner! :)
Na super, Herr Winkel. Jetzt hab ich das bei den letzten fünf Leuten gemacht mit dem Fazit: Kenn ich alle nicht.
Na toll! Und meine Premium-Mitgliedschaft läuft morgen erst aus. War also nix mit dem Sonderangebot. Aber mit dem Trick von Herrn Winkel kommt man ja auch so durchs leben.
Hut ab Herr Winkelsen. Da gehen die mit 152 Millionen an die Börse und Sie finden so mir nichts, Dir nichts genau die Lücke, die denen finanziell das Genick brechen kann. Ordentliche Leistung!