Lesestoff
Else Buschheuer ist ja eine tragische Figur des deutschen Fernsehens. Irgendwie. Jetzt hört sie endlich beim „Riverboat“ auf und hat dem Tagesspiegel ein Interview gegeben. Meine Lieblingsantwort ist die auf die Frage, warum sie so lieb zu Heino war.
Anstatt zu fragen, ob er nach seiner Abschiedstournee mehr Zeit mit Hannelore verbringen will, hätte ich lieber gefragt, ob es stimmt, dass seine Augäpfel irgendwann wegen Morbus Basedow so sehr herausstanden, dass sie von innen gegen die Sonnenbrille stießen. Oder seine Wadenpolster. Er hat zu dünne Waden, las man mal, also benutzte er eine Aufpolsterung. Oder seine Echthaarperücke. Wo er die kauft. Wie viele er hat. Ob das juckt. Was er nachts trägt. Fragen, die auf der Hand liegen. Schlimmer war die Sendung mit Costa Cordalis – netter Kerl eigentlich. Der saß neben mir auf der Couch mit der Gitarre und sang mich mit „Anita“ an. Da hab ich gedacht: Lieber Gott, mach, dass das niemand sieht. Und hab’ gelächelt. Und im Takt geklatscht.
NOCH tragischer: Aus SOLCH einem Blog von ihr zu erfahren…