Ich weine!

Blumfeld lösen sich auf.

14 Antworten zu “Ich weine!”

  1. Marian sagt:

    Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ehrlich gesagt habe ich nie viel von Blumfeld gehalten, für mich ist/war das wenige, was ich von denen gehört habe, Weichspülermusik. Nichts für mich. Dieser Sänger hat so eine Stimme, wie ich sie höchstens vom jungen Erklärbär erwarten würde…

    Ich frage mich, was diese Bands bzw. deren Exmitglieder machen, wenn sie sich mal aufgelöst haben. Sie bekommen noch Geld von den immer weniger werdenden verkauften Platten aber zu den Oldieshows werden sie erst in zwanzig Jahren eingeladen…
    Nun gut, das wird bei Blumfeld jetzt kein soo groes Problem sein aber bei anderen Bands vielleicht…

  2. Maike sagt:

    Blumfeld waren mir immer egal. Ihre Musik hat mich nie berührt, auch nie gestört. Es gibt andere Bands deren Auflösung mich sehr treffen würde, deshalb glaube ich zu wissen, dass sich das ganz schön schlimm anfühlen kann, obwohl man ja eigentlich schon so erwachsen ist…

  3. Gugelot sagt:

    Gottseidank! So viel Dünnpfiff, wie die in letzter Zeit verzapft haben.

  4. katja sagt:

    toller text zu blumfeld: http://www.br-online.de/jugend/zuendfunk/linie19/bayernkuriere/regensburg.shtml

    manche konnten blumfeld nicht verstehen, deren system kannte eben grenzen. JD hat uns gezeigt, wie man sagen kann: mein system kennt keine grenzen.

  5. franziska sagt:

    Meine Leser sind doof, die lassen mich nicht mal in Ruhe trauern.

  6. Sebas sagt:

    Haben die nicht Diskurspop gemacht? Insofern wäre das doch standesgemäß. Oder so. Ich würde Dich in den Arm nehmen. Ganz feste.

  7. Stefko sagt:

    Ach die gab’s noch?
    *duckundweg* ;-)

  8. yeda sagt:

    Auch wenn die anderen das anscheinend nicht verstehen können. Ich weine mit Dir.

  9. pyrolator sagt:

    Ich trauere mit Dir. Wer sie noch nicht live gesehen hat, sollte es jetzt wenigstens auf der Abschiedstour tun, es lohnt sich, ehrlich !

  10. Gumbearisu sagt:

    Es gibt einen Gott

  11. dino sagt:

    Ich weine mit dir und falle tausend tränen tief!

    Und daumen für eine eventuelle rückkehr drücken.

  12. […] [ich erschrak, sie war um jahre gealtert. in nur 2 wochen. keine lieder über wasser und blumfeld auch noch.] […]

  13. […] Im ersten Album der Band singt Jochen Distelmeyer "Von der Unmöglichkeit, "Nein" zu sagen, ohne sich umzubringen". [↩]Zumindest wurde die Bekanntgabe weithin [hier, hier] mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. [↩]1994 heißt es im Song "2,3 Dinge, die ich von Dir weiß": …wir sind politisch und sexuell andersdenkend… [↩]die vermutlich von Blumfeldsympathisanten als ‘Mainstream’ bezeichnet wird [↩]wahlweise und u.U. noch schmerzhafter: "einer lieben Freundin" [↩]Und, seien wir ehrlich, um was anderes, denn um "Sexualität und Wahrheit" kreist der Blumfeld’sche Diskurs? [↩]Zur Gründungsbesetzung zählte neben André Rattay noch Bassist Eike Bohlen; dieser wurde Mitte der 90er von Peter Thiessen abgelöst, der nach seinem Ausstieg mit seiner eigenen Band ‘Kante‘ beachtliche und überaus verdiente Erfolge feiert. [↩]So zumindest eine Passage im Lied ‘Ich-Maschine’ [↩]Ebenfalls aus ‘Ich-Maschine’ [↩]neben J. Distelmeyer [Gesang, Gitarre], sind dies André Rattay [Schlagzeug], Lars Precht [Bassgitarre] und Vredeber Albrecht [Keyboard] [↩]Die ersten Konzerte waren dem Vernehmen nach [hier, hier, hier, hier] mehr als lohnenswert! [↩]Das bekannte Jan Müller in "Es ist einfach Rockmusik" vom Album "Nach der verlorenen Zeit" [↩] […]