Jaja, schon wieder Kim Frank
In den vergangenen Wochen habe ich wirklich viele Artikel über Kim Frank gelesen. Leider, muss ich sagen, weil überall eigentlich die gleiche Geschichte erzählt wurde: Absturz, Geld verlebt, Freundin weg, tiefe Depression und jetzt will er halt wieder Geld verdienen. Mit Musik. Dann noch ein bisschen die Vergangenheit mit „Echt“ erwähnen – fertig. (Nicht einmal meine Lieblings-Maxi-Autorin Christine Ritzenhoff hat das geschafft.)
Und sicher, in anderen einschlägigen Zeitschriften hätte ich sicherlich auch einen Text lesen können, in dem es womöglich nur um die Musik gegangen wäre. Hab ich aber nicht, weil ich diese Zeitschriften nicht lese. Dafür gab’s bei Jetzt.de einen solchen Text. Beruhigend.
erm sueddeutsche wochenende, letzte woche, interview mit [kurzer] beschreibung der neuen cd….
Ach, jetzt verstehe ich, worauf die ganzen Google-Anfragen zum Stichwort „hellblau“ abzielen, die auf der dunklen Seite seit Tagen anlanden.
Franzi, wenn ich Dir Kims Handynummer gebe, hörst Du dann auf, hier über ihn zu schreiben?
an massenpublikum hast du die handynummer von kim?? wenn ja würdest du sie mir geben???
Danke für die Blumen. Das mit der Lieblings-Maxi-Autorin meine ich.