Minkmar und sein Pocher
Ganz so wie der Herr hier in dem Kommentar würde ich es nicht sehen, aber seltsam ist diese Pocher-Verehrung von Herrn Minkmar schon.
Ganz so wie der Herr hier in dem Kommentar würde ich es nicht sehen, aber seltsam ist diese Pocher-Verehrung von Herrn Minkmar schon.
So ’ne Pocher-Verabscheuung wie die von Herrn Busz
http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,476746,00.html
war dem Herrn Minkmar vll. einfach zu simpel.
[…] Nehmen wir unbequem auf: Pocher hat Geschmack in gewissen, wenn auch nicht zugegeben wollenden, Bereichen. Die Option „Sehr Gut“ schlägt bei ihm gerne und oft aus. „Das Leben der Anderen“ würde die ergötzende Gestalt einer Parodie hervorragend einnehmen. Ralf Möller ist ein Möchtegern-Hollywood-Haudegen und Arnold Schwarzenegger hat die Figur, des im Rollstuhl umher cruisenden Opas, im kommenden Jahrzehnt noch zu bewältigen. Pocher-Verehrung soll bekanntermaßen seit diesem Tag in der Beliebtheitsskala wieder nach oben klettern. Frau Franziskript knows it exactly. […]
Leider sind diese Anti-Pocher-Diskussionen, die sich hier – gott, sei dank – nicht fortgesetzt hat, sinnbildlich für ganz vieles:
http://journal1.de/2007/04/16/ihr-mochtegern-intellektuellen-20-2/trackback/
[…] Minkmar und sein Pocher – franziskript.de […]