So war Portugal (3)

Weil sich mittlerweile auf meiner Haut eine Sonnenallergie ausbreitet, verbringen wir nur wenig Zeit in der direkten Sonne. Also keinen Strand. Aus diesem Grund steuern wir auch Portimao an, die Hafenstadt, in der die Verhöre der Eltern der verschwundenen Madeleine stattgefunden haben. Doch das erfahren wir erst viel später, so dass wir völlig unvoreingenommen durch die vielen Gassen wandern. Die Stadt liegt an einem Fluss, wie so viele der Städte, die noch kommen werden. Und es ist schön dort.

Wir laufen durch die vielen Gassen, die Portimao zu bieten hat, treffen zum ersten Mal auf kleine Läden, von denen man ausgehen kann, dass auch Portugiesen dort einkaufen. Keine hässlichen Männershorts, keine bunten Tops, keine komischen Gummischuhe. Stattdessen: Mango und andere. Hier in Portimao gehe ich auch das erste Mal seit Urlaubsbeginn ins Internet. Und auch wenn das verdammt doof klingt, ich bin ein bisschen stolz auf mich, so lange durchgehalten zu haben.

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Kurz bevor wir wieder zurück zum Parkhaus zurückgehen, setzen wir uns noch ein bisschen auf den großen Platz. Dort gibt es tolle Wasserfontänen, die einen Bogen schlagen, durch den man durchgehen kann. Nachdem ich viele Kinder gesehen habe, die da durchgerannt sind, will ich auch. Die Erfrischung tut gut.

4 Antworten zu “So war Portugal (3)”

  1. Hagersfield sagt:

    Die Blog von das Frau Franzi, was war in d e m Algarve, ist ein von den besten was gibt – konkret!

  2. Anke sagt:

    Hach, Urlaubscontent.

  3. Gerrit sagt:

    Genau da war ich letztes Jahr auch! Und wir wollten eine Bootsfahrt machen, haben aber den Ableger nicht gefunden und somit das Boot verpasst, doof.

  4. chriz sagt:

    Ich kann momentan nicht Madeleine vom Prtugal trennen, ich lese zuviel davon. gerade habe ich was ganz neues gelesen: Gerry McCann glaubt nun, er sei ganz nah am Kidnapper gewesen, als er seine Tochter das letzte mal im Zimmer sah. ( http://angelsmagazine.blog.de/2007/09/21/der_vater_von_madeleine_war_nah_am_kidna~3018004)

    Wie muss man sich ein mensch in so eine situation fühlen!
    bestimmt wollte die familie einfach ein tolles urlaub in ein tolles land haben :-(