Mit Tomtom in Essen

Da ich immer noch immer mal wieder auf den Tomtom-Content von vor ungefähr einem Jahr angesprochen werde (Männer sind so durchschaubar, Frauen aber auch), dachte ich, ich schreib mal wieder drüber: Ich war mit Tomtom in Essen.

Eigentlich sollte das ganz schnell gehen: 25 Minuten. Aber da gestern ja Streik war und die ganze Welt ins Auto gestiegen ist, habe ich mehr als eine Stunde gebraucht. Und dann konnte ich feststellen, dass Tomtom die Gegend rund um den Hauptbahnhof nicht so richtig gerne mag. Denn: Von dort ging es noch ein bisschen weiter, zu einem libanesischen Restaurant. Doch leider nicht direkt. Denn erst einmal fand Tomtom die Straße nicht, auf der ich gerade fuhr (Es ist ein sehr lustiges Gefühl, in einer Stadt unterwegs zu sein, aber auf dem Bildschirm sieht es so aus, als ob man über freies Feld fährt.) Und dann führte er (Ja, ich weiß, wahrscheinlich würde jeder Mann das Gerät als „die Tomtom“ bezeichnen, aber für mich ist es „der Tomtom“) mich im Kreis.

Nach ungefähr einer Viertelstunde waren wir dann da, ich fuhr rückwärts in die nächste Parklücke.

Für den Rückweg nach Hause benötigte ich 25 Minuten. Ohne Umweg.

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