Leben nach dem Rauchverbot

Gestern mal wieder im „Frida“ gewesen. Da nicht nur meinen Zahnarzt getroffen (habe seit gestern übrigens den letzten Beweis dafür, dass er auf Männer steht), sondern vor allem rauchfrei gesessen. Das war sehr komisch. Weil das Pärchen am Tisch neben uns ständig aufstand, die Biere und das Essen stehen ließ und eine rauchen ging. Ich stinke heute also nur nach Knoblauch.

Und heute abend geht es ins Zakk. Zu Bernd. Das wird bestimmt toll.

5 Antworten zu “Leben nach dem Rauchverbot”

  1. Sebastian sagt:

    Mein Reden: Rauchverbot ist total super. Mich hat der Gestank in den Klamotten früher immer genervt. Bleibt die Frage, wonach es künftig in Discotheken riecht, wenn der „Nebel“ weg ist.

  2. kek sagt:

    Nach Mensch.

  3. claribu sagt:

    Finds auch gut. Fands erst im Ausland gut, dann in Hessen, und jetzt ham wir Nordrheinwestfalen es auch. Und es ist immer noch gut. Komisch fand ich gestern dann aber doch die folgende Situation: Wir saßen zu dritt in der Erbse (in Flingern), und zwar draussen. Drinnen saßen auch ein paar Leute, die dann immer zum Rauchen raus kamen. Da es regnete, setzten sich die Raucher dann immer zu uns an den Tisch oder stellten sich halt sehr nah an uns ran. Da ich schlecht sagen wollte „Rauch doch im Regen“ und drinnen ja nicht ging, war ich dann doch innerlich ein klitzekleines bischen genervt. Wahrscheinlich ist dieses Nerv-Level viel kleiner als das der Rauchenden, aber trotzdem.

  4. […] Beim Franziskript stellte man fest, dass es komisch ist, wenn die Nachbarn immer wieder das Essen stehen lassen um Rauchen zu gehen und das man zwar nicht mehr nach Rauch, sondern nur noch nach Knoblauch riecht. […]

  5. goldman sagt:

    Ja, diese raucher ….