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Nein, ich wollte euch nicht schon wieder ein langweiliges Bild von der Interstate 90 zeigen. Deshalb dieses hier. Doch bevor ich dieses Foto geknipst habe, ist einiges anderes passiert.

Interstate 90: Noch laaaaangweiliger. Muss man leider sagen. Denn während die Strecke bis nach Syracuse noch irgendwie abwechslungsreich (weil mal hügelig, mal nicht so hügelig), war die Strecke von Syracuse nach Buffalo eher konstant nicht so hügelig. Und Ole und sein Reiseführer hatten auch nicht so viel Spannendes zu berichten. Am liebsten hätte ich noch beim Salzmuseum gehalten, alleine aus Neugier, aber wir hatten viel vor: shoppen. Im Outletcenter. Was nicht unerfolgreich war.


Kanada: Ha! Die Touris aus Deutschland bekommen beim Übergang nach Kanada auch einen Nerd-Grenzer. Ich hatte schon ein bisschen Angst, als ich bemerkte, dass wir in der langsamsten Schlange standen. Der Grenzer hatte sich nämlich vorgenommen, den kanadischen Stempel immer auf der 25. Seite im Reisepass zu platzieren. Das muss natürlich genau ausgezählt werden.


Niagara Falls: Dies ist der irrsinnigste Ort, den ich vermutlich jemals gesehen habe. Wegen ein paar Wasserfällen wurde hier ein Freizeitpark aufgebaut mit allerlei Geisterbahnen, Wachsfigurenzeugs und Casino-Quatsch. Dafür haben die hier einen wirklich guten Inder. „Guru“ ist der Name. Und wer einen ruhigen Abend in einer seltsamen Kulisse haben möchte – sehr zu empfehlen. Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich gerade hier so gut essen würde.

Meine absolute Lieblingswerbung derzeit ist diese hier: „RAINBOW!“

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