Berlin-Tagebuch

Herrjeh. Gestern angekommen mit Schmuddelwetter. Nach der ersten Begrüßung eine Weile um das Deutsche Theater geschlichen auf der Suche nach der Nummer zehn. Seltsames Gefühl gewesen, auch weil die Zählung der Hausnummern so ungewohnt war.

Nach diesem Termin dann Freizeit. Mich erstmal auf den Weg in Richtung Hackesche Höfe gemacht, gewohnte Tour zum Warmwerden mit der Stadt. Im Lieblingsschuhladen ein Schnäppchen gesehen und erst noch überlegt, ob das denn geht. Die Frage mit ‚ja‘ beantwortet und zugeschlagen.

Mit Bernd, Ben und Kai auf den Ohren zur Verabredung gelaufen, immer wieder gekichert. Gemerkt, dass da was fehlt, wenn man ständig nur mit dem Auto unterwegs ist. Muss ich was ändern, denke ich.

Grauburgunder mit Flammkuchen in angenehmer Begleitung. Gute Gespräche sind die, in denen man sogar noch ein bisschen was über sich selbst lernt, aber nicht nur.

Mädchenkram dann vor dem Schlafengehen, auch schön.

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