Im Juni in Berlin (1)
Und es hat sich schon jetzt gelohnt, den 48-Stunden-Trip nach Berlin anzutreten. Lange hatte ich gehadert, ob sich das denn lohnen würde, Samstagmorgen hin, Sonntagabend zurück. Aber Spaziergang nach Prenzelberg, Spaziergang in Prenzelberg, Eisessen, Auf-der-Wiese-liegen, Klassentreffen, ein sowas-von-freundlicher Taxifahrer (in! Berlin!!), ein Straßenfest und am Ende des Tages ein weiches Bett haben mich schon entschädigt.
Gleich Fahrradfahren und Frühstück, später Deutschland gegen England. Ich bin innerlich zerrissen. Hat aber doch was Gutes, denn egal, wer weiter kommt, ich werde mich darüber freuen.
(Mal schauen, ob ich das mit dem Bloggen noch draufhabe.)