3_2011
Dass diese Rubrik nun seit Anfang des Jahres die einzigen Texte hier liefert, hängt nur damit zusammen, dass das reale Leben gerade so einnehmend ist. Online ist privat fast nur Konsum angesagt: Feeds, Twitter, Facebook-Empfehlungen, ein paar Mails. Und nebenbei Zahnarzt, Behördenkram, Räumen.
Die vorerst letzte Sendung mit dem Internet.
In meine Arztbesuche mal wieder ein bisschen Abwechslung gebracht: Zahnarzt, ha!
Am Freitag den letzten Spätdienst absolviert. Maue Nachrichtenlage, die natürlich Raum für Eigenes bietet (that’s what I always say to keep them motivated), aber an einem Freitagabend wirklich eine Herausforderung ist. Drei Tage also noch für Übergaben, Gespräche, Dinge weitergeben. Auch wenn ich danach natürlich nicht aus der Welt bin, möchte ich das ordentlich machen.
Selten so viel Straßenbahn gefahren wie in dieser Woche. Wird vermutlich häufiger vorkommen, demnächst.
Weitere Todos von der großen Liste gestrichen. Das wird so langsam.
In meinem Lieblings-Schwangerschaftswochenüberblick ging es diesmal um den Geburtsplan. Kurz darüber nachgedacht, ob ich mir darüber nochmal Gedanken machen sollte. Das ganze verworfen, weil ein solcher Plan sicherlich ohnehin nichts bringt. Keine Ahnung, was da für Schmerzen auf mich zukommen. Keine Ahnung, ob es irgendwelche Komplikationen gibt. Also besser: von vornherein kein Plan und erstmal abwarten.
Keine DLD dieses Jahr. Ich hätte das einfach nicht hinbekommen.
Heute das erste Mal im neuen Schlafzimmer, denn das Bett ist nun endlich umgezogen. Ich bin ein bisschen aufgeregt.