Jahresendzeitfragebogen 2012
Zugenommen oder abgenommen? Konstant. Leider.
Haare länger oder kürzer? Wie im vergangenen Jahr: ungefähr gleich.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger? Das Jahr am Rechner hat sich schon auch wieder auf meine Augen ausgewirkt, wie sehr, kann ich nur ahnen. Aber meine Augen sind meiner Meinung nach noch besser als vor der Schwangerschaft.
Mehr ausgegeben oder weniger? Puh, da mehr als in der Elternzeit da war, vermutlich auch mehr.
Der hirnrissigste Plan? Vermutlich zählt da schon die Rückkehr in die Berufstätigkeit und zwar nicht halbtags sondern voll und als Chefredakteurin.
Die gefährlichste Unternehmung? Gefährlich? Als ich das erste Mal mit dem Sohn auf dem Fahrrad unterwegs war und ich das Gefühl hatte, gleich umzukippen. Nach ein bisschen Übung ging’s dann aber.
Die teuerste Anschaffung? Ein neues Notebook musste her.
Das leckerste Essen? Er hallt immer noch nach: der Rotkohl auf der WiWo-Weihnachtsfeier.
Das beeindruckendste Buch? keins so richtig, am ehesten: „Vom Ende einer Geschichte“ von Julian Barnes.
Der berührendste Film? Als ich noch ordentlich gebloggt habe, war es einfacher, hier Antworten zu finden. Da habe ich nämlich im Archiv nachschauen können. Jetzt muss ich mich erinnern. Ich habe nicht viele Filme geschaut. Und ich war auch nicht besonders häufig im Kino. „Fraktus“ fand ich toll, aber nicht berührend. Vor Rührung geweint: „Wie beim ersten Mal“.
Das beste Lied? Abends beim Autofahren im Sommer: Summertime Sadness.
Das schönste Konzert? Immer wieder Bernd!
Die meiste Zeit verbracht mit…? Arbeit.
Die schönste Zeit verbracht mit…? Wie im vergangenen Jahr: meiner kleinen Familie.
Vorherrschendes Gefühl 2012? Und was mach ich als erstes?
2012 zum ersten Mal getan? In Griechenland gewesen, Holland-Urlaub, den Tegernsee gesehen. Ganz viele Dinge mit dem kleinen Mann. Zum Beispiel: geflogen. Aufregend. Oh und ich war in diesem Jahr das erste Mal auf der Dmexco. Verrückt. Kekse Plätzchen gebacken!
2012 nach langer Zeit wieder getan? Aus voller Kraft gesungen und nicht nur ich hatte Spaß dabei.
Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen? Da fallen mir ein paar Job-Geschichten ein, auf die ich gar nicht weiter eingehen will. Ansonsten: das seltsame Happening „Wir stellen uns in einem Kinderladen vor“.
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte? Wir schaffen das!
2012 war mit einem Wort…? durchorganisiert.
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