5_2013
Montag: digitales Quartett. Wieder einmal eine gute Sendung gewesen, finde ich so ganz objektiv.
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Sehr spannend ist eine Debatte, die gerade ein bisschen bei wiwo.de läuft. Vor ein paar Wochen schrieb Ferdinand Knauss über die Inflation des Abiturs. Der Artikel war einer der erfolgreichsten des vergangenen Monats und hat ziemlich viele Reaktionen hervorgerufen – es gab Leserbriefe. Und einer, ein Lehrer aus Niedersachsen, hat uns dann sogar einen Gastbeitrag geschrieben. Darüber was so abgeht, an deutschen Schulen. Wirklich lesenswert.
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Der Sport tut gut. Das Warten auf den Muskelkater, der dann aber erst am übernächsten Tag kommt und schon gar nicht mehr so schmerzhaft ist wie vor einigen Wochen.
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Wenn es eine Blogmich13 gibt, hat schon jemand an die Kinderbetreuung für die Resultate der 1. Blogmich gedacht? Ich frage für einen Freund.
— Journelle (@journelle) 2. Februar 2013
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„Looking west, south and east, Germans gloat that chauvinist pigs such as Dominique Strauss-Kahn, Silvio Berlusconi or Vladimir Putin would never get ahead in German public life. Farther east, they see Indians protesting against attitudes to rape. Yet in the far west they find Americans killing spontaneity with excessive political correctness. Germany, they thought, had things about right. But now it turns out that they were wrong: the debate was merely overdue.“
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Im neuen Spiegel, also dem, der morgen offiziell am Kiosk erscheint, gibt es einen seltsamen Text über eine wichtige Frage: „Wie verändert sich unser Leben ohne Zeitungen?“. Zeile gelesen, gedacht: „oh, spannend vielleicht, les ich mal“. Und gelesen. Und geärgert. Warum nur, warum kann ein solcher Text in einem seriösen Magazin im Jahr 2013 nicht über die Frage „Reicht es, sich nur in Blogs zu informieren?“ hinausgehen? Meine Fresse, Spiegel. Das hast du doch echt nicht nötig.
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Familienkutsche gekauft. Jetzt heißt es Abschied von meinem süßen Fiat nehmen.
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Lesenswert
Ich glaube, ich muss dieses Buch von Sheryl Sandberg lesen. Hab jetzt mehrere Texte darüber gelesen, zuletzt diesen hier beim Business Insider. „Do not leave before you leave“, ist plakativ und verständlich. Zum Text.
New York Times: Deutschland – die Bastion des Gedruckten
Thomas Knüwer: Weil der Verlag sich ändern muss
Wiwo.de: Square könnte das nächste große Ding sein
Readwrite: „Why Magazines Are Using Digital To Boost Prices, Not Bolster Innovation“
Du hast Deinen suessen Fiat 500 gegen eine schnöde Familienkutsche getauscht? Welches Fabrikat denn, wenn ich fragen darf?
Das’s ’ne Google-Tasse! Da haben die Kollegen ja die Richtige bedacht!