Digitales Quartett: Sind wir wirklich die My-Generation?

Bei MyMuesli mischen wir unser Müsli selbst, bei Kern-Energie das Studentenfutter und Kaffee und Tee gibt’s ebenfalls zum selber mischen und zusammenstellen. Gleichzeitig redet alle Welt von Fernsehen on demand, Personalisiertem aus dem 3D-Drucker – es scheint es sind wir ein Volk von Individualisten geworden; bloß nicht mit der Masse schwimmen. Es sei denn, es ist Fußball oder Eurovision Song Contest.

Ist das wirklich so oder schmücken wir uns nur mit ganz viel Individualismus, doch letztendlich kaufen wir doch das gute alte Seitenbacher und die Nüsse von Ültje? Darüber wollen wir mit euch im Digitalen #Quartett sprechen! Am Montag, um 21 Uhr! Das heißt: Noch haben wir nur ein Thema, aber noch keine Gäste. Wer kann dazu etwas beitragen? Bitte meldet euch!

Mit dabei: Susanne C.Steiger und WiWo-Redakteur Daniel Rettig!

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Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion!

Eine Antwort zu “Digitales Quartett: Sind wir wirklich die My-Generation?”

  1. Mary R. Mederos sagt:

    Hallo, ich höre gerade die Diskussion über das Thema Müsli. Meine Meinung und meine Erfahrung ist so: Ich war lange die Lehrerin von meine 3 Baby.Töchtern und dabei habe ich die Doman Methode. Diese Philosophie habe ich ganz drinnen . Alle mien Handlungen richteten sich danach. Viele Leute fragen sich warum mein FB so ist. Von Anfang an habe ich erkannt dass Fb ein Platz zum lernen ist. Mein Fb ist sehr klein, nur Familie, Freunden , Pilates Bekannten und die Pages , welche zum Freunden geworden sind. Also mein bei mein sharing versuche ich immer was lernen. So habe ich bei mein Baby s gemacht . Es ist nicht so viel arbeit. Ich weiss die Themen die mich interessiert. Dazu kommen andere Sachen wie Problem – Lösung, gerade zum beim Spiel – Venezuela. Die Regel nur ein Objekt zu teilen per Tag , finde ich grausam. Ich habe viel Zeit weil ich zu Hause bin und jede enge Sachen lese. Wen sie fragen haben , gerne. Mary