Bewerbt euch beim Axel-Springer-Preis

Grundsätzlich finde ich es ja super, nicht soooo viele Beiträge zu sichten. Allerdings ist das ja auch langweilig, weshalb nicht nur ich mich riesig freuen würde, wenn sich noch bis zum 6. Januar noch ganz viele junge Journalisten für den Axel-Springer-Preis für junge Journalisten (sic!) bewerben würden. Insbesondere natürlich in der Kategorie Internet. Wer allerdings lieber Radio, TV oder Print will, kann sich natürlich auch dort bewerben. Es locken übrigens Preisgelder von insgesamt 54.000 Euro.

Im vergangenen Jahr haben übrigens folgende Journalisten gewonnen:
Platz 1: Amrai Coen und Bernhard Riedmann für „Nicht von Gott gewollt“, eine interaktive Video-Reportage über das Schicksal lesbischer Frauen in Afrika, die mich ganz besonders berührt hat.

Platz 2: Team 11 der Axel-Springer-Akademie für ihr tolles hyperlokales Projekt „Zoom Berlin“, die das Leben auf der Berliner Oranienstraße abbildet und ich würde mir wünschen, dass es im Lokalen mehr solcher Projekte gibt.

Platz 3: Georg Eckelsberger, Fabian Lang, Paul Pölzlbauer, Florian Skrabal und Sahel Zarinfard für „Dossier: Inserate“, ein datenjournalistisches Projekt aus Österreich.

Hier gibt’s mehr Informationen zu den Preisträgern und ihren Projekten.

Und – das könnt ihr doch auch, oder?

Hier könnt ihr bis zum 6. Januar eure Bewerbung einreichen.

PS: Weiterer Anreiz: Mit mir in der Jury sind übrigens Rowan Barnett von Twitter, Rüdiger Ditz von Spiegel Online, Alexander Görlach vom European, Manfred Hart von Bild.de, Frank Thomsen vom Stern und Dirk von Gehlen von jetzt.de. Und die können doch alle noch ein bisschen Arbeit gebrauchen!

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