Die 40. Woche

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Ich glaube, die 40. Woche ist die schwierigste. Eigentlich ist alles erledigt. Sicher, man könnte den Kühlschrank noch sauber machen. Irgendwas aufräumen. Formalitäten schon mal vorbereiten. Oder nochmal zur Pediküre gehen. Aber eigentlich ist man bereit. Unter den Schwangerschaftsyogisten sind immer weniger dicke Bäuche dabei. Die Nächte werden unruhiger und sind durch immer mehr Pausen unterbrochen. Es reicht also. Eigentlich. Aber eben bisher nur mir. Wenn sich der junge Mann an seinem Bruder orientiert, werde ich ja auch noch eine 41. Woche haben.

Ein wunderbares neues Blog-Projekt ist gestartet: die Freistilstaffel, ein Schwimmblog. Erst letzte Woche habe ich gedacht, dass man doch dringend wieder öfter schwimmen gehen muss. Gerade jetzt. Projekt für die nächsten Tage: gegen das Walross-Gefühl nochmal ins Schwimmbad gehen.

Die vergangenen Mutterschutzwochen waren auf jeden Fall lehrreich. Offenbar einige gute Personalentscheidungen getroffen. Den Unterschied zwischen Spielplatzmüttern am Vormittag und Nachmittag kennengelernt, und deren Blicke. Die wenigen Väter gezählt – trotz Ferienzeit. Ein paar der Düsseldorfer Burger-Bratereien ausprobiert, Eisläden. In einem Restaurant im Düsseldorfer Medienhafen ist man abends übrigens mit Babywampe nicht mehr allzu willkommen. Das Glänzen der Augen von Erstgebärenden. Diese innere Ruhe, die viele Zweitgebärenden ausstrahlen.

Robin Williams. Depressionen. Fuck. Bitte lesen Sie, was Anke schreibt.

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