19. November 2015

Heute wäre eigentlich so ein Tag gewesen, an dem ich mich früher am liebsten ins Bett verkrochen und dieses nur zur Nahrungsaufnahme verlassen hätte. Es regnete, stürmte, die Laune war nicht die beste, aber hilft ja nix, wenn um halb acht aus beiden Betten ein „Mama“ ertönt. 

Cuxhaven. So ein wunderbares Beispiel für die Auflösung der Innenstädte. Ja, das Internet, klar, aber eyh, nicht nur das: Warum soll ich in eine Innenstadt gehen, in der es eben nur die gleichen Ketten gibt?  Oh wait, sowas sagt man doch über die Medienlandschaft auch gerne mal?!

Am Nachmittag in alten Erinnerungen gekramt, Fotos meiner Großmutter sortiert, Bilder, auf denen ich mich manchmal nicht erkannt habe. Ein kleiner Ausflug in ein fremdes Leben, obwohl ich ja doch auch ein Teil davon war. Wie das eben so ist. 

Gehört: Was wir für einen Spaß haben beim Autofahren. Kommissar Ärmchen ist leider der beste Song und mittlerweile singen hier alle mit, wenn Ärmchen in der Unterwasserwelt für Ordnung sorgen muss. Zum Beispiel wenn die Lachse Faxen machen. Die Buddenbohms mögen es auch. 

Internet geht wieder.

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