Was schön war (24/2017)
Den Kindern beim Rummanschen zuzuschauen. Die Sekunden, die es dauert, bis der kleine Sohn angelaufen kommt, weil seine Hose dann doch durch die eine Welle ein bisschen nass geworden ist. Die Streunerzüge des großen Sohns auf der Suche nach Ferienfreunden. Auf der Terrasse liegen, die Sonne auf der Haut spüren. Nichts tun. Abendliche Kniffelrunden. Der Sonnenhut. Die Markthalle in Rotterdam. Windmühlen. Durch die Dühnen mit dem Fahrrad fahren. Die allgemeine Freude über vielen Raupen auf dem Fahrradweg. Froschkonzerte. Kleine Schweine. Die Salzkörner in altem Ziegenkäse. Ziegenkratzmaschinen. Sand. Das Meer. Pfannkuchen mit Erdbeeren und Quark. Kibbeling mit Remoulade. Heimkommen.