Die Jungs von der Nackenattacke

Gestern im Sushi&Soul gewesen. Noch kurz vor der Bestellung des Essens kam ein schmucke Kerl von „Neck Attack“ an unseren Tisch und bot uns seine Dienste an. Ne schöne Nackenmassage („natürlich durch die Kleidung durch“), ganz diskret, man könne locker weiter essen/reden/oder so und am Ende einen Betrag nach eigenem Ermessen bezahlen.

Leider ging mir dann die Fantasie durch und ich rätselte, wie erfolgreich bitte schön ein Unternehmen namens „Dick Attack“ sein könnte. Natürlich ganz diskret und sauber, mit Reden, Essen und Festpreis!

(Und was bedeutet eigentlich das Kamel Känguru (Ich sollte keine Texte nach zu wenig Schlaf schreiben) im Logo?)

7 Antworten zu “Die Jungs von der Nackenattacke”

  1. kek sagt:

    Ist das Kamel nicht ein Känguru? Das Motiv erinnert doch ein wenig an Australien…

  2. Loni sagt:

    Hallo Franzska,
    Kamel im Logo? Empfehle dringend, die neue Brille umzutauschen.
    Gruß Loni

  3. franziska sagt:

    Oh Mann. Ich möchte wirklich wissen, warum ich Kamel geschrieben habe.

  4. Flummi sagt:

    Naja, bei der gelben Farbe kann man ja auch an Wüsten und Kamele denken.. ;)
    Ich zitiere mal: „In Australien entwickelt und erprobt findet eine kurze Nacken- und Schultermassage bei voller Bekleidung direkt am Platz des Kunden statt.“ (–> Australische Massage)
    Das soll den Nackenattackierern möglicherweise einen ganz eigenen Touch verleihen. Mal nicht asiatisch oder orientalisch.. Exklusives Kneten aus DownUnder. ^^

  5. kurz sagt:

    Ich muss schon sagen, dass es mich doch sehr wundert, wie viel hier über irgendwelche Säugetiere diskutiert wird und wie wenig über die wirklich geniale Geschäftsidee… „Die kleine Entspannung zwischendurch. Sie sitzen, essen, reden, trinken… wir blasen, rubbeln, schubbern… je nach Preisklasse… diskret und sauber!“ Morgen geh ich zum Gewerbeamt.

  6. nikosch sagt:

    Womit wir schon wieder die Grenze des asiatisch-orientalischen Kulturkreises überschreiten dürften. Und „Dick Attack“ klingt eher nach einem bevorstehenden Gefängnisaufenthalt in Antalya über Weihnachten.

  7. Ich finde diese Forma ein wenig zu aufdringlich, auch wenn es der eine oder andere schön findet.