12_2013

Geburtstagskuchen

Am Montag haben wir Geburtstag gefeiert, weshalb in der vergangenen Woche der Wochenbericht auch ausgefallen ist. Kindergeburtstage sind sehr anstrengend. In der Vorbereitung, am Tag selber und in der Nachbereitung. Wobei ich jetzt auf hohem Niveau jammere: Der kleine Mann ist ja erst zwei geworden. Zu Besuch waren seine so genannten ältesten Freunde, O., die einen Tag vor ihm geboren wurde und die seine Zimmernachbarin im Krankenhaus war. Also auch meine, ach egal. Neben O. waren auch die anderen Kinder da, die jetzt gerade alle zwei werden oder geworden sind. Erst wurde sich vorsichtig beschnuppert (und bitterlich geweint, weil das Spielzeug von anderen bespielt wurde), dann wild durch die Wohnung gerannt, im Bett rumgesprungen, hinter den Vorhängen versteckt, getanzt, gespielt, Kuchen gegessen. Sprich: Die Kids hatten Spaß, die Mamas Zeit für Kaffee und Klatsch und am Ende waren sie alle fertig. Mission accomplished. Ich freue mich dann schon mal aufs nächste Jahr.

Entenfüttern #latergram

Leider waren die Geburtstagspartys – am Folgetag wurde nochmal mit den Tagesmutterkindern gefeiert – so anstrengend, dass der kleine Mann krank wurde. So mit bei uns im Bett schlafen, keine Lust auf Essen, Fieber. Gehört das auch immer dazu?

Frühling in die Wohnung geholt

Wenn ihr übrigens wüsstet, wie schwierig es ist, einen beruflichen Hangout hinzubekommen. Ich war schon kurz davor, aufzugeben. Jetzt könnte was klappen. Vielleicht noch vor Ostern. Dann hätten wir das Projekt in unter einem Monat gestemmt.

Ich woanders

Wiwo.de: Die wahren Gründe für das Aus des Google Reader

Wiwo.de: Die Zeiten des freien Internets sind vorbei

10_2013

Kostenloskultur ist eines dieser Wörter, die gerne mal im Zusammenhang mit dem Internet genannt wird. Wie man in dieser Welt Geld verdienen kann, als Künstler, mit Musik (Vielleicht auch mit Journalismus?) erklärt Musikerin Amanda Palmer in „Die Kunst zu Fragen“.

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Tschö, Kleiner!

Das war’s. Wir haben uns getrennt. Vor ein bisschen mehr als zwei Jahren wollte ich mich schon mal von ihm trennen, weil es unmöglich schien, einen Kinderwagen zu finden, der in ihn reinpasste. Damals konnte ich das noch nicht. Und es ging eben auch noch zwei Jahre gut. Jetzt sagt der Sohn, wenn er einen von diesen Autos sieht: „Ein unser Auto.“ Seit dieser Woche nicht mehr.

Tocotronic.

2013: Zu Emmanuela getanzt.

Mein Fitbit hat die Runde in der Waschmaschine nicht überlebt. War eine Zeit, die wir zusammen hatten. Überlege jetzt auf das Fuel Band zu warten, das laut Fitbit-Twitteraccount im Mai rauskommt.

Digitales Quartett war diese Woche free style. Und diesen Montag schon um 14 Uhr weil aus Austin. Zum Mitgucken bitte einfach gegen 14 Uhr auf den Link via Twitter unter dem Hashtag #quartett warten!

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9_2013

Frühling!

Berufstätig mit Kind ist gerade zu dieser Jahreszeit ein großer Spagat. Besonders wenn dann gegen elf Uhr der Anruf kommt, dass es dem Kind nicht so gut gehe und es sicherlich besser wäre, wenn wir es abholen würden. Andere Mamas werden das kennen: Sofort werden im Kopf alle kommenden Termine und Todos des Tages aufgerufen und auf „schnell noch abarbeiten“ oder „lässt sich verschieben“ überprüft. In der Realität sah das dann letzte Woche so aus: Schnell den Sohnemann abholen, Mittagmachen, zum Schlafen hinlegen und damit die Übergabe an den Mann, der von zuhause arbeitet. Dann wieder in die Bahn und zurück an den Schreibtisch. Bzw. in den Jourfixe mit der Vermarktung.

Worte, über die ich mich immer wieder aufregen könnte: Powerfrau. Dann doch lieber:

Ich liebe ja diesen Sammelband von James Krüss: Henriette Bimmelbahn, der rote Doppeldecker, diese Straßenbahn und der blaue Autobus. Alles gereimt.

Schon mal einer versucht, Henriette zu rappen?

Lesenswert (unvollständig, wie immer):
Der Standard: Die Wahrheit über Glutamat

Business Insider: Warum Pinterest sehr viel Geld wert ist

Ich woanders:
Wiwo.de: Auf einen Lacher mit dem Papst