Jahresendzeitfragenbogen 2013
Zehnjähriges! Popcorn!
Zugenommen oder abgenommen? Leider eher zu.
Haare länger oder kürzer? ungefähr gleich.
Kurzsichtiger oder weitsichtiger? unverändert.
Mehr ausgegeben oder weniger? Ich habe mich im Frühjahr von meinem Fiat verabschiedet, also vermutlich schon allein deshalb mehr.
Der hirnrissigste Plan? Diesen Dauerhusten wieder loszuwerden, der mit Beginn der Herbstsaison eingesetzt hat, weil ich mich jedes Mal von Neuem mit den Kita-Viren des Sohnes anstecke.
Die gefährlichste Unternehmung? Im Nachhinein sicherlich der Rhodos-Urlaub, als da eines Morgens die Stühle, Planen und irgendwelche Eisenteile sturmbedingt durch die Gegend wirbelten und ich das Balkonfenster geschlossen habe.
Die teuerste Anschaffung? Familienkutsche.
Das leckerste Essen? Im Sommer mit dem Mann beim Inder.
Das beeindruckendste Buch? Im Urlaub lese ich ja gerne mal Bücher, bei denen ich dann ewig rumheule. In diesem Jahr war es dieses hier: John Green: Das Schicksal ist ein mieser Verräter. Die Empfehlung dazu habe ich übrigens bei Stefanie Luxat gefunden.
Der berührendste Film? Ganz eindeutig: Blue Jasmine. Auch und vor allem wegen Cate Blanchett.
Das beste Lied? Thees Uhlmann: Die Bomben meiner Stadt. Am liebsten in der Version des Sohnes.
Das schönste Konzert? Wird mich vermutlich 2014 ereilen.
Die meiste Zeit verbracht mit…? Ich befürchte: Arbeit.
Die schönste Zeit verbracht mit…? meiner kleinen Familie.
Vorherrschendes Gefühl 2013? Insbesondere in den vergangenen drei Monaten: Hört das denn nie auf?
2013 zum ersten Mal getan?Mit meinen Muddi-Freundinnen und den Kids ein langes Wochenende in einen von diesen Center Parcs gefahren. Familienkutsche gekauft. Von einem Elternabend getwittert. Ein Fotoshooting gehabt.
2013 nach langer Zeit wieder getan? Im Fitnesscenter gewesen, also zumindest im ersten Halbjahr habe ich das wirklich gut hinbekommen.
Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen? Gar nicht so viel, da dieses Jahr alles in allem sehr zufriedenstellend war. Das Kämpfen im Job hat sich gelohnt, das Rumorganisieren zwischen Privatleben und Job hat irgendwie funktioniert. Ok: zwei Sachen. Dreimonatsdauerhusten und dieser Rhodos-Urlaub irgendwie.
Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte? Klappt schon irgendwie.
2013 war mit einem Wort…? rastlos.
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