Jahresendzeitfragebogen 2010

Zugenommen oder abgenommen? Erst gleichgeblieben, dann schwangerschaftsbedingt abgenommen und seit September stetig zu. Mal sehen, wo ich Ende Februar lande. (Und wie ich die Kilos wieder loswerde.)

Haare länger oder kürzer? Länger. Und alle sagen, dass mir das viel besser steht.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger? Soviel ich weiß: konstant.

Mehr ausgegeben oder weniger? Mehr. Auch wenn wir die großen Ausgaben aufs kommende Jahr verschoben haben.

Der hirnrissigste Plan? Ernsthaft planen, am 23. mit dem Auto die Weihnachtstour anzutreten. Kein Wunder, dass die auf den nächsten Tag verschoben und das Verkehrsmittel getauscht werden musste.

Die gefährlichste Unternehmung? Ich habe mich bemüht, besonders im zweiten Teil des Jahres wenig Gefährliches zu unternehmen. Kein Squash mehr, kein großes Herumklettern auf Leitern und der Mann meines Herzens passt auch schön auf, dass ich keine schweren Sachen mehr hebe. Also alles schön ungefährlich derzeit.

Die teuerste Anschaffung? Die teuerste in diesem Jahr: die Ringe. Die teuerste für die kommenden Jahre: das Früchtchen, denke ich.

Das leckerste Essen? Da fällt mir nix ein, besonders, weil ich mich derzeit so sehr in Verzicht übe. Kein Sushi, kein Matjes, kein Lachs – da wird einem erst so richtig bewusst, wie gerne ich eigentlich rohen Fisch esse.

Das beeindruckendste Buch? Ich habe nicht viel gelesen. Aber weil ich auf kein anderes Buch so lange gewartet habe, wie auf den neuen Franzen und ich zudem auch nicht enttäuscht war, sondern am liebsten noch weiter gelesen hätte, darf „Freiheit“ sich durchaus als mein beeindruckendstes Buch schimpfen.

Der berührendste Film? Viel zu wenig Filme geschaut. Und viel zu selten drüber geschrieben. Und nein: Wird kein Vorsatz fürs kommende Jahr. Wer weiß, ob ich dazu kommen werde.

Das beste Lied? Blumfeld: Weil es Liebe ist.

Das schönste Konzert? Das war im Frühjahr in Essen, als Jochen Distelmeyer wieder auf die Bühne zurückkehrte.

Die meiste Zeit verbracht mit…? in der Redaktion.

Die schönste Zeit verbracht mit…? dem Mann meines Herzens.

Vorherrschendes Gefühl 2010? Hoffentlich geht das alles gut.

2010 zum ersten Mal getan? Ja gesagt.

2010 nach langer Zeit wieder getan? Früher, als ich noch in Berlin gewohnt habe, bin ich regelmäßig mit dem Zug von Hamburg nach Hechthausen gefahren. Weil die Straßen an Weihnachten zu glatt waren, fiel die seit vergangenem Jahr eingeführte Rundtour bei den Eltern per Auto aus und wurde auf die Schienen verlegt. Und das führte dazu, dass ich nach all den Jahren mal wieder mit dem Zug von Harburg nach Hechthausen gefahren bin. Die einzelnen Stationen konnte ich immer noch auswendig aufsagen, allerdings fährt nun nicht mehr ein normaler Regionalexpress auf der Strecke, sondern ein Metronom.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen? Schaurige Krankheitsgeschichten von Freunden, Portemonnaie-Klau an meinem Geburtstag, die Aufregung um das angelassene Bügeleisen, während ich in Berlin war.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte? Überzeugen musste ich nicht, das hat sich alles so ergeben.

2010 war mit einem Wort…? Lebensverändernd.

Wer sich nochmal durch die vergangenen Jahre klicken will: 2009, 2008, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003.

Das H-Wort

Blumen

Ich wollte eigentlich nie heiraten, war der Meinung, dass das doch auch so ginge, mit dem Zusammensein und sich gerne haben. Und falls es irgendwann dann doch in die Brüche geht, geht das mit der Trennung auch einfacher.

Und nun kam doch alles ganz anders. Heiraten im Dezember, im Schnee. Im kleinen Kreis der Familie. Mit dickem Bauch. In weiß und mit Ringen. Kein langes Rumgeplane, sondern spontan innerhalb weniger Wochen. An die Blumen hatten wir gedacht, sogar bis zum Morgen. Aber dann haben sie es nicht mehr bis zum Standesamt geschafft. Ich bin mir sicher, dass eine Hochzeit nur dann gut ist, wenn auch irgendetwas schief geht. Und so ein vergessener Blumenstrauß ist ja doch eher ein kleineres Übel.

Franzis Früchtchen (7)

Ich hatte mich ja schon so richtig gefreut. Ein Geburtsvorbereitungskurs würde bestimmt lustigen Blogcontent hergeben. Die eigene Mitte finden, viele schöne Atemübungen und eigentlich darf doch auch ein symbolisches „Fallenlassen“ in die Arme des Partners nicht fehlen, so von wegen Grundvertrauen und so. Doch eigentlich erstickte schon die Ankündigung „Das ist kein Hechel- und Wolldeckenkurs“ meine Hoffnung. Denn in dem zweitägigen Kompaktkurs ging es ehrlicherweise wirklich um das, was angekündigt war: Vorbereitung auf die Geburt. Sachlich, amüsant vorgetragen, mit viel Raum für Fragen. Zwar wenigstens bei Tee und Keksen, aber Wasser und Gummibärchen ließen auch dieses Klischee nicht so richtig durchschlagen.

Wann ich am besten in die Klinik fahre. Was ich tun kann, um die Zeit totzuschlagen. Wie ich dem Früchtchen helfe, den engen Weg zu meistern. Was in meine Tasche gehört, für was der Mann meines Herzens zuständig ist. Dass ich der Hebamme im Kreißsaal immer Bescheid sage, bevor ich auf die Toilette gehe. Undundund. Zwischendurch verlor das Vorzeigepuppenbaby mal seinen Kopf, ich glaube, es war, als die Hebamme zeigen wollte, welche Drehung der Kopf noch machen muss, damit der geringste Durchmesser den Weg nach draußen nimmt.

Am Ende stellte ich mir die Frage, ob mir das denn nun wirklich genügt? Fühle ich mich jetzt gut vorbereitet, auf das, was da wohl auf mich zukommt (Hey, mein erster Marathonlauf! (um in dem Bild der Hebamme zu bleiben..))? Aber ich glaube schon. Erstens, weil zu viele Meinungen einen nur verwirren, zweitens, weil Trockenübungen eher albern erscheinen, ich werde schon sehen, wie ich klar komme und drittens isses ja auch noch ein bisschen hin.

Mein Service-Tipp für Google-Sucher: Würd ich nicht schon eine Hebamme haben, ich hätte sie sofort gefragt.

Next step: Klinik suchen.

So war Blogger2010

Nach einer fulminanten Preisverleihung im Elementarteilchen in der Ackerstraße in Düsseldorf-Flingern, muss ich die Gewinner in den verschiedenen Kategorien natürlich auch noch einmal ausgiebig würdigen. Doch erst einmal: Schön war’s. Was auch daran lag, dass wir das erste Mal Publikum hatten. Und zwar nicht nur die hunderte vor den Bildschirmen, insgesamt haben ja wohl mehr als 2000 Leute innerhalb der mehr als zwei Stunden Sendung reingeschaut (Die genauen Zahlen wird Daniel sicherlich nochmal im Laufe des Tages veröffentlichen..), nicht unerwähnt sollte auch bleiben, dass wir es bei Twitter auf Platz eins der „Trending Topics“ geschafft haben, sondern eben auch live im „Sendestudio“, das diesmal ziemlich gut beleuchtet und mit allerlei Kostümen ausgestattet war.

So konnten wir nicht nur Preise verleihen, sondern auch in ein paar Outfits schlüpfen, was insbesondere den Herren großen Spaß gemacht hat.

Knüwi hat sich schick gemacht #blogger2010

@Fiene hat sich auch hübsch gemacht #blogger2010

Frau Knüwi ist auch da #blogger2010
@Fiene in Pelz gehüllt

Bevor ich hier allerdings die Preisträger würdige, möchte ich noch einmal ganz ausführlich dem Elementarteilchen danken und natürlich auch Thomas „Ufomedia“ Koch, der seine Rolle als James Last vortrefflich spielte und gleich zu Beginn eine ganz hervorragende Pizza zur Stärkung holte.

Kommen wir nun aber zu den Preisträgern der diesjährigen Bloggerverleihung:

Kategorie „Bestes Tumblr-Blog“:
Kim Jong Il looking at things

Kategorie „Newcomer des Jahres“:
Klatschkritik

Kategorie „Blogger des Jahres“: uarrr.org

Kategorie „Blogger des Jahres international“: Gizmodo

Kategorie „Bestes Themenblog“: FSCKlog

Kategorie „Bester Twitteraccount“: Haekelschwein

Kategorie „Bester Blog-Text“: W wie Wedepp von Richard Gutjahr

Kategorie „Bester Foursquare-Ort“: Nacktscanner am Hamburger Flughafen

Kategorie „Bestes Videoformat“:
Die Videos von Eva Schulz im Hurra-Blog

Kategorie „Beste Internetpolitikerin des Jahres“:
Sabine Leutheuser-Schnarrenberger

Kategorie „Bester Podcast“: Tim Pritlove

Kategorie „Bester Blogger ohne Blog“: Helmut Schmidt

Kategorie „Beste Blogger-Verleihung“:
Blogger 2011

Spontan-Kategorie „Sonderpreis“:
der Blumenkübel

Kategorie „Lebenswerk“: Majo von Mac-Essentials und IT&W

Zum Abschuss noch ein Foto, das uns die Preisträgerin in der Kategorie „Newcomer des Jahres“ geschnipselt hat. Ich finde es großartig.

Gossip in der Philipshalle

Gossip

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich geschockt sein oder es einfach mal so hinnehmen soll, dass Beth Ditto nicht nur „I will always love you“ von Whitney Houston, sondern auch Tina Turners „What love got to do with it“ gespielt wurde (und eine nicht geringe Zahl an Menschen in der ausverkauften Philipshalle in der Lage waren, lautstark mitzusingen!). Derzeit tendiere ich zum hinnehmen, weil es ja durchaus amüsant war. Besonders auch, weil ich Beth Ditto ja auch schon verziehen habe, dass sie sich zwischen all den Songs ein klitzekleines Bisschen zu sehr ans Publikum rangeschmissen hat. Hab echt noch niemanden anderes erlebt, der häufiger die Künstlerfloskel „Ich liebe Deutschland“ in allen Variationen losgeworden ist. Glücklicherweise hat sie nicht versucht, das ganze zu lokalisieren, denn ein ständiges „Ich liebe Düsseldorf“ hätte ihr wohl keiner abgenommen.

Und auch wenn ich hier so negativ klinge, schön war’s – faszinierend, welche Kraft diese Frau hat, welche Wucht in der Stimme, wie charmant sie eben auch ist und ehrlich („I’m human“). Zusätzlich war es ja auch das erste Konzert vom Früchtchen, um das ich bei dem Gedrängel an der Garderobe schon ein bisschen Angst hatte. Ein Platz am Rand abseits des großen Gerangels ließen mich dann aber in Sicherheit wiegen, auch wenn die Luft mit fortschreitender Länge des Konzerts mieser wurde – Dinge, auf die man früher nie so recht geachtet hat. Während insbesondere zu Beginn noch kräftig getreten wurde, beruhigte sich das Früchtchen mit zunehmender Dauer. Da ich mittlerweile gelernt habe, dass es Geschaukeltwerden ganz großartig findet, bewegte ich einfach ein bisschen die Hüften und wiegte das Früchtchen in den Schlaf. So einfach ist das also.

Das DDR-Museum in Berlin

Jeder Besuch in Berlin weckt Erinnerungen und jedes Mal versuche ich neben all den Freundesverabredungen auch andere Programmpunkte unterzubringen. Das DDR-Museum stand jetzt nicht auf der Liste, der dringend zu besuchenden Einrichtungen in dieser Stadt, aber es hat mich sozusagen gefunden. Gefunden bei einem Samstagnachmittagsspaziergang.

DDR

Nun ist es ja nicht so, dass ich mich an nichts mehr erinnere. Elf Jahre hat mich dieses Land geprägt, Krippe, Kindergarten, Schule, Pioniernachmittage, Platte, all das ist immer noch in meinem Gedächtnis und daran wird sich wohl in den kommenden Jahren nicht allzu viel ändern. Trotzdem wollte ich wissen, wie man diese Erinnerungen denn in ein Museum packt, wie man es schafft, nicht nur Ostalgiker abzuholen, sondern eben auch Junge, Nicht-Deutsche und sonstige Nicht-Direkt-Betroffene an dieses sozialistische Land heranzuführen.

Hasenwesen

Getan hat man dies vor allem mit viel Alltag und Geschichte zum Anfassen. In unzähligen Schubladen sind Dokumente der Zeitgeschichte versteckt, von offiziellen Orden und Urkunden über kuschelige, rote Plüschhasen (Noch nie nen roten Plüschhasen mit Latzhose gesehen?), Tonaufnahmen, in denen DDR-Witze erzählt werden oder einem interaktiven Spiel zur DDR-Nationalhymne, bei dem man all die Worte, weshalb der Text nicht mehr verwendet wurde, markieren soll. Probesitzen im Trabi, ein Foto im Regierungsvolvo – alles möglich.

Schrankwand

Spaß hatten vor allem die DDR-Betroffenen in dem extra her- und eingerichteten Wohnzimmer mit Durchreiche zur Küche (!). Ein Blick auf eine der Standardschrankwände, die in beige gehaltende Stehleuchte, in der Küche dann die typische Waschmaschine, die wackeligen Milchtüten in den dafür vorgesehenen Plaste-Behältern…

Plaste

Der Rundgang endet im nahegelegenen Museums-Restaurant. Auch hier schwebt der Gast in Nostalgie. Denn auf der Speisekarte gibt es fast nur Gerichte aus der alten Zeit. Statt Coca-Cola wird Vita-Cola gereicht, die ostdeutsche Variante des Jägerschnitzels darf nicht fehlen ebensowenig wie Broiler mit Pommes und die gute, alte Soljanka. Probiert habe ich all dies nicht. Der Kirschkuchen mit Sahne (!) war aber ganz ordentlich.

Sättigungsbeilagen

DDR-Museum in Berlin
Eintritt 5,50 Euro, Zur Webseite
Speisekarte der Dom-Klause

Franzis Früchtchen (6)

Kein Wunder, dass in Deutschland nur so wenig Kinder geboren werden. Hier wird ja auch alles dafür getan, dass sich Schwangere wie Aussätzige fühlen. Allein die Sache mit den Klamotten. Wird der Bauch dicker und runder, braucht frau was Neues zum Anziehen. Und es ist ja nicht so, dass es da nix gibt. Tolle Hosen mit ohne Knöpfen, Strumpfhosen, die bis über den Bauch gehen und alleine deshalb schon sehr bequem sind, manche Blusen sind auch ganz in Ordnung, genau wie die Strickjacken und Pullis, die man so kaufen kann. Und wer noch lange ein paar seiner alten Sachen anziehen will, bekommt Hilfsmittel wie Bauchbinden und so Zeugs.

Wenn er sie bekommt, denn die Abteilungen in den Geschäften dieser Welt sind rar verteilt. Eine Frau, die bisher darauf nicht geachtet hat, hat es dabei gar nicht so einfach. H&M hat zwar meist für alle möglichen Zielgruppen eine Abteilung. Doch wer darauf spekuliert, dass es in einer Filiale mit Abteilungen für Kinder, Männer, junge Frauen, dicke Frauen und Business-Frauen auch einen Ständer für Schwangere gibt, liegt falsch. Ähnlich sieht es übrigens auch in Esprit-Filialen aus.

Ansonsten wird frau gerne in Babyläden geschickt. Baby Walz hat eine solche Abteilung und auch alle möglichen anderen großen Babyzubehörgeschäfte führen die sogenannte Umstandsmode. Bei Benetton in Italien durfte ich sogar zwischen Kinder- und Babykleidchen was Passendes für mich suchen. So als ob ich mich als schwangere Frau sofort zu einer Mutti wandele, die ihre eigenen Bedürfnisse sofort den ihres Nachwuchses unterordnet. Und allerhöchstens dann was für sich einkauft, wenn nicht auch mindestens ein Utensil für den Nachwuchs besorgt wird.

Warum kann man als Schwangere nicht einfach weiter in den Läden einkaufen, die man vorher auch aufgesucht hat? Nur mal eben in einer anderen Abteilung verschwinden statt in einer Parallelwelt? Eigentlich kann das doch alles nicht so schwer sein, finde ich.

Es ist wieder soweit: Blogger 2010

Es ist wieder soweit. Am 9. Dezember wird wieder gewählt. Und ihr könnt alle dabei sein!

Und hier könnt ihr noch bis zum 8. Dezember 16 Uhr nominieren!

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Ein Buch, bei dem du nur lachen kannst

Es gibt keine Bücher, bei denen man „nur“ lachen kann. Es gibt aber sehr wohl Bücher, bei deren Lektüre ich mich köstlich amüsiert habe. Das ging mir schon so, als ich von diesem Buch erfahren habe: Beim Zappen durch die Programme stieß ich auf die Lesesendung von Jürgen von der Lippe, der sich beim Vorlesen so derart kaputt lachte, dass es regelrecht ansteckend war. Ich musste dieses Buch haben. Und ich habe es nie bereut. Seitdem: Fan von David Foster Wallace. Aber an „Infinite Jest“ habe ich mich noch nicht rangetraut.

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Ein Buch, das du von jemandem empfohlen bekommen hast

Ich lese viele Bücher, die mir mal jemand empfohlen hat. Gerne auch durch gute Besprechungen von Menschen, die ich nicht kenne aber als Autoren schätze. Und wenn ich mal länger darüber nachdenke, hätte ich dieses Buch wohl niemals gelesen, wenn es mir nicht als Urlaubslektüre von einer lieben Kollegin empfohlen worden wäre. Und ich hätte es damals auch nicht gekauft, wenn es nicht ein Tipp der Kollegin gewesen wäre. Denn ich weiß noch, dass ich im Laden stand und dachte: Das soll ich lesen? Will ich das wirklich? Im Urlaub? Das Fazit: Ich wollte. Und habe nach der Lektüre noch lange gerätselt. Kann ein Buch besser nachwirken?

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